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Preview - Warface : Shooter zum Nulltarif

  • PC
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In Russland erfreut sich Warface bereits sehr großer Beliebtheit. Mehrere Millionen Spieler sind dort bereits aktiv und zocken den Titel aus deutschem Hause. Nun ist auch hierzulande endlich die Closed Beta gestartet, in der wir uns den Titel ausgiebig angesehen haben.

Bei Warface handelt es sich um einen Online-Shooter, der kostenlos gespielt werden kann. Von der Free-2-Play-Schiene möchte sich Entwickler Crytek distanzieren und bezeichnet Warface selbst als „vollwertigen Titel, der jedoch kostenlos spielbar ist“. Da in der heutigen Zeit aber keiner mehr etwas zu verschenken hat, wird auch Warface auf Mikrotransaktionen beruhen und einen inGame-Shop bieten. In diesem soll es jedoch keine Gegenstände geben, die entscheidende Auswirkungen auf das Spiel haben. Spezielle Outfits, die sich optisch von den Standardrüstungen unterscheiden und beispielsweise Booster, um schneller zu leveln, wird es im Shop zu kaufen geben. Waffen und andere Dinge können auch für inGame-Währung gekauft werden, die im Spiel verdient werden kann. Somit sollen alle Spieler die gleiche Chance bekommen, ihre Charaktere auszustatten.

Training muss sein

Zu Beginn absolviert ihr erst einmal das Tutorial, in dem Tastenbelegung, Steuerung und die Unterschiede der vier vorhandenen Klassen erklärt werden. Soldat, Sanitäter, Engineer und Scharfschütze warten darauf, zum Einsatz zu kommen. Während der Soldat die Klasse ist, welche an vorderster Front zu finden ist, schaltet der Scharfschütze die Gegner aus dem Hintergrund aus. Der Engineer darf nicht nur Minen legen, sondern auch die Rüstung seiner Verbündeten in Schuss halten und sein Team mit Munition versorgen. Der Sanitäter hingegen achtet darauf, dass seine Teammitglieder am Leben bleiben und kann diese – wenn das einmal nötig ist – auch wiederbeleben. Der Defibrillator darf aber auch zweckentfremdet werden, um Gegner auszuschalten, diese mögen Stromstöße nämlich gar nicht.

Warface - Closed Beta Trailer
Zum Start der geschlossenen Beta des PC-Shooters Warface wurde dieser neue Clip veröffentlicht.

Im Laufe des Trainings werdet ihr jede der vier Klassen kurz anspielen. Nach wenigen Spielminuten werdet ihr die Steuerung im Griff haben, da diese sowieso der typischen Shooter-Belegung gleicht. Habt ihr das Training absolviert, dürft ihr euch entweder im Koop-Modus aufs Schlachtfeld wagen oder aber ihr tretet im Versus-Modus gegen menschliche Gegner an. Auch hier wird mit bis zu 8 Spielern in einem Team gespielt, die Karten sind daher für maximal 16 Spieler ausgelegt. Im Koop-Modus ist es sehr wichtig, dass auf die richtige Mischung der Klassen geachtet wird. Wählen alle Spieler den Soldaten, kann es schnell passieren, dass ihr entweder keine Munition mehr habt, oder die heilenden Hände des Sanitäters fehlen. Da ihr vor Spielstart sehen könnt, wer sich für welche Charakterklasse entschieden hat, ist ein Wechseln auf eine fehlende Klasse noch problemlos möglich.

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