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Test - Trek to Yomi : Ghost of Tsushima in 2D? Nicht so ganz ...

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Greift zu, wenn...

… euch Samurai-Geschichten und die japanische Mythologie faszinieren.

Spart es euch, wenn...

… ihr ein ausgefeiltes Spielerlebnis sucht.

Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Trek to Yomi fehlt die spielerische Substanz

Trek to Yomi setzt auf seine visuelle Wucht, und das ist grundsätzlich nicht verkehrt. Der Schwarzweiß-Stil sieht ausgesprochen ästhetisch aus und passt hervorragend zur düsteren Grundstimmung des Spiels. Doch danach kommt viel zu wenig. Die schicken Schauplätze sind nur Kulissen, die außer ein paar Upgrades und Infos nichts zu bieten haben. Statt sie für den Ausbau der dramatisch startenden Geschichte zu nutzen, verläuft der weitere Plot ohne Überraschungen und emotionale Momente. Dafür langweilt mich Trek to Yomi in seinen rund fünf Stunden mit zu vielen schwammig spielbaren und anspruchslosen Kämpfen. Enttäuschend ist auch die Technik: Auf der Xbox Series X ruckelt es häufig und deutlich – das geht gar nicht!

>> Alles für die Katz: 10 Spiele ohne Happy End <<

Überblick

Pro

  • kunstvoller Schwarzweiß-Stil
  • klassische japanische Klänge
  • verschiedene Enden

Contra

  • eintönige Kämpfe
  • ungenaue Steuerung
  • vorhersehbare Geschichte
  • häufiges Ruckeln (Xbox Series X)

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