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Special - Top 10: Dreiste Mikrotransaktionen : Hier wird die Cashcow gemolken!

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Mikrotransaktionen sind für viele ein rotes Tuch. Kein Wunder, denn einige Spiele versuchen mit aller Macht, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wir stellen zehn Titel vor, bei denen nichts unversucht geblieben ist, um ordentlich Kasse zu machen.

Platz 10: The Elder Scrolls IV: Oblivion (Pferderüstung)

Mikrotransaktionen sind inzwischen so gut wie überall anzufinden, aber wo hat das alles seinen Anfang genommen? Anno 2006 brachte Microsoft Bethesda auf die Idee, man könnte in The Elder Scrolls 4: Oblivion besten Gewissens eine hässliche, goldene Pferderüstung für 2 Dollar und 50 Cent anbieten, ohne auch nur an spielerischen Mehrwert durch die Rüstung zu denken. Damals hatte Microsoft die Methode kleiner und vor allem kosmetischer Ingame-Item-Käufe als besonders lukrativen Mechanismus angepriesen. 

Und so berichten die Legenden davon, dass Bethesda der erste Third-Party-Entwickler war, der Microsofts Idee umsetzte und letztlich besagte Pferderüstung anbot. Seither sind Mikrotransaktionen vor allem mehr und teurer geworden, ohne an Sinnhaftigkeit zu gewinnen. Ein Gutes hat es: Die “Horse Armor” hat für jede Menge neuer Meme-Kultur gesorgt.

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