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Special - Top 10 Bösewichte : Böse Buben

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    Psychopathen sind für Helden ganz unangenehme Gegner, weil sie kein bestimmtes Ziel verfolgen, sondern einfach um der Freude Willen Chaos und Leid verursachen. In diese Kategorie gehört auch Bösewicht Kefka. Mit seiner grellen Kleidung und der bunten Schminke wirkt Final-Fantasy-6-Schurke Kefka Palazzo wie ein Clown. Spätestens sein schrilles Gelächter verrät aber, dass er nicht zu der lustigen, sondern eher zu der irren Sorte von Spaßvögeln gehört. Allein schon für sein Lachen verdient Kefka den fünften Platz.

    Tiefer Fall

    Der Bösewicht auf Platz vier ist eine durch und durch tragische Figur. Einst war Arthas Menethil aus World of WarCraft ein strahlender Held, der die Menschen in seinem Umfeld mit seiner Tapferkeit und seiner Loyalität inspirierte. In bester Absicht handelte er auch, als er das Runenschwert Frostmourne an sich nahm, um sein Volk zu verteidigen. Doch das Schwert raubte ihm seine Seele und verwandelte ihn. Fortan zog er als zynischer und skrupelloser Todesritter durch das Land.

    In Bezug auf das Thema Wahnsinn ist Vaas Montenegro ein ausgewiesener Experte. Genauer gesagt: Er hat nicht alle Kekse in der Packung. Das liegt allerdings nicht so sehr an der Tropensonne in Far Cry 3, sondern scheint vielmehr ein Familienproblem zu sein. Auch seine Schwester Citra macht alles andere als einen geistig stabilen Eindruck. Als Psychopath und impulsiver Sadist hat Vaas immer wieder einige Überraschungen auf Lager – sehr zum Leidwesen des Protagonisten Jason Brody. Dafür gibt es den dritten Platz.

    Schockierend

    Anhänger des Science-Fiction-Genres wissen spätestens seit Stanley Kubricks Meisterwerk „2001: Odyssee im Weltraum“, dass künstliche Intelligenzen und Menschen nicht immer miteinander harmonieren. Insbesondere dann, wenn so wie bei SHODAN aus der System-Shock-Reihe die ethischen Sicherheitsbeschränkungen ausgeschaltet wurden. Fortan ist auf der von SHODAN kontrollierten Raumbasis niemand mehr sicher. Für ihren Größenwahn und ihre nervenzerfetzende, verzerrte Stimme gibt es den verdienten zweiten Platz.

    Der erste Platz geht an einen Bösewicht, der weder über außergewöhnliche Kräfte noch über eine herausragende Intelligenz verfügt. Dafür zeichnet sich der Joker allerdings durch seinen extremen Sadismus aus. Als gemeingefährlicher Soziopath ist er frei von jeglicher Moral und Gewissensbissen. Ein Mord bereitet dem Batman-Gegenspieler mit dem clownähnlichen Aussehen größte Freude. Meist gibt sich der Joker nicht mit Kleinkram zufrieden, sondern versucht, so viele Menschen wie möglich leiden zu sehen.

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