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Preview - Street Fighter 6 : Angespielt: Das Prügelspiel für Anfänger und Solisten

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Fazit

Dennis Hilla - Portraitvon Dennis Hilla
Mit dem neuen Teil spricht Capcom Einsteiger und Einzelkämpfer so gezielt an wie noch nie – und das ist gut so!

Ich gehöre zu der Art Fighting-Game-Spieler, der alle paar Wochen mal gegen ein paar Freunde in den Ring springt. Ganze Movesets beherrschte ich noch nie auswendig, geschweige denn dass ich mal im Online-Modus einen Sieg davontragen konnte. Street Fighter mit seinem vergleichsweise bodenständigen Ansatz gewann mich immer mal wieder eine Runde für sich, aufgrund des immens hohen Skill-Levels blieb ich aber nie lange am Ball – das könnte sich mit dem modernen Steuerungsmodus schlagartig ändern.

Doch auch die World Tour sollte man nicht unterschätzen. Eine epische Singleplayer-Erfahrung setzt euch Capcom meinem Ersteindruck nach nicht vor, das soll aber gar nicht das Ziel sein. Vielmehr handelt es sich um eine reduzierte Story mit Karate-Kid-Anleihen und kernigen One-Liner-Sprüchen. Ich kam immer wieder ins Schmunzeln und als Bootcamp für Matches gegen Freunde oder vielleicht sogar Online-Gegner taugt der Story-Modus allemal. Nur hoffe ich, dass kein Grinding nötig wird, um den Levels späterer Gegner zu entsprechen.

>> Die fünf coolsten Street-Fighter-Charaktere: Unsere liebsten Prügelknaben <<

Der Fighting Ground hingegen wird zur Heimat alle derer, die ihre Kampfkünste verfeinern und sich gepflegt klassisch prügeln wollen. Wobei mein Favorit ganz klar die Special Matches waren, die durch ihre herrlich bescheuerte Art eine gewisse Leichtigkeit ins Spiel bringen. Egal, wo ihr euch zu Hause fühlt, ich bin mir sicher: Street Fighter 6 wird beim Release am 2. Juni 2023 gefundenes Fressen für Einsteiger und Veteranen gleichermaßen bieten.

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