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Preview - Spore : Evolution für den Hausgebrauch

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In der dritten Stufe geht es nämlich bereits um das Stammesleben. Ihr seid nicht mehr allein, sondern lebt im Verbund mit anderen Kreaturen eurer Art und steuert die Geschicke einer ganzen Gemeinschaft. Erste kleine Siedlungen entstehen und es gibt Fehden mit anderen Stämmen oder aber zaghafte Kontaktversuche mit Geschenken anderer Stämme und erste aufkeimende Diplomatie. Stufe vier schickt euch in die echte Zivilisation. Städte tauchen auf, die Technologie wird ausgebaut und die Eroberung eures Planeten ist in vollem Gange. Ressourcen beginnen eine große Rolle zu spielen. Die Spielweise weitet sich zunehmend aus: Religion und die Konvertierung eurer Gegner ist ebenso möglich wie die militärische oder wirtschaftliche Vorherrschaft.

Als Endstufe steht euch der Weltraum offen zur Erkundung und Eroberung. Raumschiffe flitzen zwischen unzähligen Planeten hin und her. Erbitterte Kämpfe werden im Weltraum ausgefochten, Kolonien auf fernen Welten gegründet oder unbewohnte Planeten mittels Terraforming urbar gemacht. Und wer sich die ganze Kampagne vom Einzeller bis zum Herrscher des Universums nicht am Stück antun will, kann auch direkt in die jeweilige Epoche springen und dort ein Spiel starten. Doch 'Spore' scheucht euch nicht nur von der Ursuppe bis in den Weltraum, sondern hat auch noch den Faktor Evolution zu bieten.

Die Entstehung der Arten und deren Aufgaben

Eure Aufgaben im Rahmen dieser Entwicklung sind vielfältig und werden mit der Zeit ebenso wie eure Möglichkeiten immer komplexer und umfangreicher. Zum einen bietet das Spiel eine Missionsstruktur, die euch immer wieder kleinere und größere Aufgaben vermittelt. Anfangs sind diese noch recht simpel gehalten. Entdeckt ihr beispielsweise eine neue Art Lebewesen, wird eure Aufgabe sein, soundso viele davon zu jagen oder euch mit einigen Exemplaren anzufreunden. Später erhaltet ihr von anderen Zivilisationen immer komplexere und umfangreichere echte Missionen. Das ist von Vorteil, denn damit wird vermieden, dass ihr – wie so oft in Sandbox-Spielen – einfach nur ziellos vor euch hinwerkelt. 

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