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Test - Razer Naga V2 Pro : Vielseitiger MMO-Koloss

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Greift zu, wenn...

… ihr einen gut gefüllten Geldbeutel habt und auf der Suche nach einer überaus flexibel einsetzbaren Maus, vorrangig für MMOs und MOBAs, seid.

Spart es euch, wenn...

… ihr eine leichte Maus sucht, die auch in Shootern eine gute Figur macht.

Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Viel Technik in relativ kleiner Maus

Meine Fresse, da hat Razer die Neuauflage der Naga aber mal ordentlich vollgestopft. Merkt man auch, am Gewicht und dem recht breiten Gehäuse. Aber prinzipiell ist alles drin, was man sich nur wünschen kann. Sensor und Schalter sind vom Feinsten und auf dem neuesten Stand der Technik, die Konnektivität lässt keine Wünsche offen und auch bei der Akkulaufzeit hat die Naga zugelegt.

Für viel Flexibilität sorgen die verschiedenen Seitenteile mit ihren unterschiedlichen Tastensätzen, wobei sich die Maus vorrangig an Spieler richtet, die in Genres mit vielen Tastenbelegungen zuhause sind. Für Shooter-Spieler ist der Brummer einfach einen Tick zu schwer. Sehr gut gefällt uns auch das konfigurierbare Mausrad, dass recht schnell an die persönlichen Vorlieben angepasst werden kann.

Ob man sich den Alleskönner für World of Warcraft: Dragonflight oder andere aktuelle MMOs zulegen möchte, bleibt schlussendlich eine Frage des exorbitanten Preises. An der Qualität der Razer Naga V2 Pro gibt es jedenfalls nichts auszusetzen. Als Alternative gibt es für 109,99 Euro die ebenfalls kabellose Naga V2 HyperSpeed mit fest verbautem 12-Tasten-Seitenteil und ohne Qi-Option oder RGB-Beleuchtung. Sensor, Tasten und Mausrad sind identisch.

Überblick

Pro

  • schneller und präziser Sensor
  • gute optische Schalter
  • konfigurierbares Mausrad
  • austauschbare Seitenteile mit verschiedenen Tastensätzen
  • Wireless und Bluetooth
  • gute Akkulaufzeit
  • Slot für Qi-Puck

Contra

  • hoher Preis
  • relativ schwer

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