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Special - Pokémon GO Trainer-Tagebuch : Tag 3: Die ersten Raritäten

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Tag 3:

Der dritte Tag meiner Pokémon-Reise verlief weitgehend unspektakulär. Unterwegs PokéStops abzulaufen und das 30. Rattfratz einzufangen, nur um an den begehrten Sternenstaub zu gelangen, ist zur Routine geworden. In der Folge ist mein Pokémon-Kader bedeutend stärker geworden und die Einnahme belagerter Arenen erweist sich inzwischen mit dem richtigen Timing als vergleichsweise einfach. Wären da nicht die überraschend vielen anderen Trainer, die Pokémon GO bereits nutzen. So gehen gerade eingenommene Arenen im Stundentakt durch mehrere Hände. Etwas nervig, aber gleichzeitig ein Ansporn, noch stärker zu werden.

Auffällig ist, dass sowohl andere Spieler, Erzrivale Kuro eingenommen, als auch ich selbst auf seltenere Taschenmonster stoßen. Heute Morgen bescherte mir ein Golbat auf einer Baustelle Glücksmomente und Kopfzerbrechen. Die Fledermaus war nicht nur sehr weit weg, sondern auch noch extrem agil, was einen Fangversuch erschwerte.

Lange Geschichte, kurzer Sinn: 25 Pokébälle verheizt und das Vieh ist noch auf freiem Fuß. Entschädigt wurde ich durch ein Flegmon, auf dessen Pirsch ich mich erstmals gezielt begeben habe. Ein Smogon und sogar ein Lapras, mitten in der Stadt (!?), ließen sich in der Umgebung blicken, waren aber einfach nicht aufzuspüren. Dafür lohnte es sich, ein Ei auszubrüten: Ponita ward geboren.

Auf dem Nachhauseweg heißt es wieder im Bus versuchen, möglichst auf der rechten Fahrzeugseite zu sitzen, um die ohnehin viel zu schnell vorbeiziehenden PokéStops abzugrasen. Welche Arenen sich wohl noch in meinem Besitz befinden? Ich fürchte, nicht allzu viele ...

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