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Test - Nvidia Geforce GTX 750 : Mini-Maxwell für Full HD

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Anno 2070 (DirectX 11)
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Assassin's Creed III (DirectX 11)
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Battlefield 4 (DirectX 11)
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Call of Duty: Ghosts (DirectX 11)
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Crysis 3 (DirectX 11)
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Far Cry 3 (DirectX 11)
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Fazit

Andreas Ludwig - Portraitvon Andreas Ludwig

Die Geforce GTX 750 kitzelt eine bisher unerreichte Energieeffizienz aus sich heraus und erreicht diesbezüglich das Niveau der nächstgrößeren GTX 750 Ti. Zu den klaren Pluspunkten der von uns getesteten übertakteten MSI N750-1GD5/OC gehören der geringe Stromhunger sowie die kühlen Temperaturen und kaum hörbaren Geräusche. Für rund 100 Euro dürft ihr von ihr aber keine Höchstleistung in Spielen erwarten. Zwar schafft sie in den meisten modernen Spiele maximale Details, nur selten aber eine vierfache Kantenglättung. Etwas anspruchslosere Spiele klatscht sie dagegen problemlos auf euren Full-HD-Bildschirm.

Trotz der stabilen Leistung wirkt die GTX 750 Ti (ab 135 Euro) für Spieler attraktiver, spuckt die größere Schwester doch im Schnitt circa 16 Prozent mehr fps in Spielen aus. AMDs R7 260X muss sich die GTX 750 ebenfalls geschlagen geben, dafür aber nicht der rund 8 Prozent langsameren R7 260.

Mit ihren hervorragenden Emissionen und ihrer soliden Leistung können Spieler ohne große Ansprüche zuschlagen. Anspruchsvolleren empfehlen wir dagegen mindestens eine Geforce GTX 660 oder Radeon R9 270.

Überblick

Pro

  • oft maximale Grafikdetails unter Full HD möglich
  • extrem gute Energieeffizienz mit toller Leistung pro Watt
  • geringer Stromhunger unter Windows und beim Spielen
  • unter Windows nicht hörbar (MSI-Version)
  • beim Spielen kaum hörbar (MSI-Version)
  • gute Übertaktung von Haus aus mit Luft nach oben (MSI)

Contra

  • vierfache Kantenglättung in fordernden Spielen kaum möglich
  • kaum Kraftreserven für kommende Grafikgenerationen
  • kein DirectX 11.2

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