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Test - Nvidia Geforce GTX 750 : Mini-Maxwell für Full HD

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Leistungsaufnahme: Topwerte

Wie bei der GTX 750 Ti bringt auch die kleinere GTX 750 eine bisher unerreichte Energieeffizienz mit. Auf dem Windows-Desktop, also wenn keine 3-D-Berechnungen anstehen, nascht die übertaktete MSI-Karte zusammen mit unserem Test-PC 54 Watt, also fast genauso viel wie die GTX 750 Ti. Beim Zocken unter nahezu voller Auslastung schluckt unser Test-PC 145 Watt und damit nochmals 5 Watt weniger als eine nicht übertaktete, aber schnellere GTX 750 Ti. Damit ihr diese niedrigen Werte besser einordnen könnt: Die ältere GTX 650 Ti inhaliert 25 Watt mehr, obwohl sie wesentlich weniger in Spielen leistet als die GTX 750.

Leistungsaufnahme (Windows-Desktop und beim Spielen)

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Lautstärke und Temperatur: vorbildlich

Die verbesserten Energieeffizienz schwappt auch auf die anderen Emissionen über. Im Desktop-Betrieb unter Windows bleibt der Grafik-Chip mit 28 °C sogar noch ein Stückchen kühler als der gleiche GM107 in der GTX 750 Ti. MSIs Lüfter fällt in diesem Betrieb kein bisschen auf, mit 28,2 dB rotiert er nur etwa 0,4 dB über unseren ruhigen Gehäuse- und CPU-Lüftern. Beim Zocken steigt die Temperatur zwar deutlich an, dennoch sind die 60 °C weit von den kritischen Regionen entfernt und der beste Wert in unserem Testfeld. Die Lautstärke hält sich mit 35,5 dB ebenfalls zurück, sodass ihr die Karte kaum wahrnehmen dürftet. Nur bei genauerem Hinhören säuselt die MSI-Kühlung leicht vor sich hin.

Temperatur und Lautstärke (Windows-Desktop und beim Spielen)

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Die Werte können und werden von anderen GTX-750-Modellen abweichen. Es ist aber nicht davon auszugehen, dass sich Karten anderer Hersteller wesentlich unterscheiden.

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