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Komplettlösung - Nintendogs : Nintendogs

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Kapitel 4: Die Spaziergänge

Wie oft muss ich mit meinem Hund raus?

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Am besten: So oft, wie es eben möglich ist. Grundsätzlich solltet ihr euch auch hier an der Realität orientieren und euren Hund mindestens morgens und abends einmal ausführen. Besser ist es aber natürlich, wenn ihr noch mehr Zeit habt und ihn drei bis vier Mal pro Tag nach draußen bringen könnt, da es seinem Allgemeinbefinden gut tut, ihn trainiert und euch den ein oder anderen Bonus einbringen kann. Wichtig ist des Weiteren, dass es eurem Hund gut geht, wenn er ihr mit ihm eine Runde dreht: Bei schlechter Laune trefft ihr unterwegs auf mehr Müll und lauft sogar an Geschenken vorbei, die nicht auf der Karte angezeigt werden.

Wie sollte ich meinen Weg planen?

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Das hängt davon ab, was ihr draußen machen wollt: Möchtet ihr nur kurz einmal mit ihm Gassi gehen, reicht es aus, eine Runde um den Block zu drehen, damit er sich erleichtern kann, falls das notwendig ist. Habt ihr jedoch mehr Zeit, haben natürlich die Erkundung der Umgebung und das Spielen mit eurem Hund Priorität. Auf der Karte seht ihr häufig ?-Symbole, die für zwei verschiedene Dinge stehen können: Entweder einen anderen Hund oder ein verstecktes Geschenk, beispielsweise einen geheimen Gegenstand. Manchmal habt ihr aber auch Pech und euer Hund bringt euch nur Müll zurück, den ihr nicht einmal im Second-Hand-Laden loswerdet. Ganz allgemein ist es zudem empfehlenswert, vor allem die abgelegeneren Ecken der Stadt genauer zu untersuchen, da euch dort die meisten Überraschungen erwarten.

Wollt ihr mit eurem Hund trainieren oder ganz sicher ein paar andere Hunden kennenlernen, solltet euch eure Route an einem Park vorbeiführen: Hier könnt ihr perfekt den Umgang mit der Frisbee trainieren, neue Hunde oder alte Bekannte treffen und mit ihnen spielen. Auch die Trainingsparcours, auf der Karte an dem Hundesymbol auf einem Haus zu erkennen, solltet ihr regelmäßig aufsuchen. Des Weiteren ist es sinnvoll, möglichst viele Geschäfte abzuklappern: Geht ihr bei Discountern vorbei, findet ihr nicht nur das ein oder andere Schnäppchen, sondern häufig auch Gegenstände, die in anderen Läden nicht anzutreffen sind.

Was mache ich unterwegs?
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Draußen in den Straßen ist die Interaktion mit eurem Hund im Wesentlichen auf das Lenken mit Hilfe der Leine beschränkt. Zieht ihr die Leine sanft und gleichmäßig nach rechts, könnt ihr ihn zum Rennen bringen, was zum einen gut für seine Ausdauer ist, zum anderen die Zeit für den Spaziergang ein wenig verkürzt. Gleichzeitig lauft ihr allerdings Gefahr, kleine Überraschungen zu verpassen, weshalb ihr auf keinen Fall die ganze Zeit rennen solltet. Außerdem will euer Hund hin und wieder sein Revier markieren, wozu er natürlich stehenbleiben und sich hinsetzen will. Muss er sein Geschäft erledigen, solltet ihr das Ganze zudem aufsammeln und eintüten.

Die Leine ist jedoch nicht nur zum Rennen von Vorteil, sie kann den Hund auch von 'Gefahren' fernhalten: Häufig trefft ihr in den Straßen nämlich auf Müll wie alte Burger oder Bananenschalen, die euer Hund nur zu gerne fressen würde. Haltet in diesen Momenten die Leine stramm, um ihn davon abzuhalten und zieht ihn weiter, denn sonst wird er müde und schwach. Ebenfalls sollte die Leine bei Treffen mit anderen Hunden zum Einsatz kommen – abhängig vom Verhalten eures eigenen Hundes. Ist er schüchtern und kennt seinen Gegenüber noch nicht, solltet ihr ein wenig nachhelfen, um die beiden zusammenzubringen. Kennen sie sich dagegen schon und können sich nicht leiden, solltet ihr die Leine strammziehen, um einen Kontakt möglichst aus dem Weg zu gehen.

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