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Test - Hellblade: Senua's Sacrifice : Verstörend einzigartiger Psychotrip

  • PC
  • PS4
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Greift zu, wenn...

... ihr euch ein einzigartig unbequemes und kreatives Erlebnis nicht entgehen lassen wollt.

Spart es euch, wenn...

… ihr klassische Spielkonzepte bevorzugt und auf düstere Experimente keine Lust habt.

Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Was für ein wahnsinniger Trip!

Hellblade: Senua's Sacrifice ist anders. Es schert sich nicht um bekannte Faktoren wie Spielspaß oder Belohnungsgefühl, sondern stellt Verzweiflung, Trauer und Wahnsinn in den Mittelpunkt. Absolut konsequent kreierte Ninja Theory eine Art spielbare Psychotherapie, die zeigt, wie anders und darum faszinierend Videospiele sein können. Selten war Software so unbequem, so abgründig, so denkwürdig. Rein spielerisch betrachtet mag es nichts Besonderes sein, doch als Gesamterlebnis ist Hellblade: Senua's Sacrifice einzigartig. Habt ihr nur einen Funken Interesse daran, euren Videospiel-Horizont zu erweitern, müsst ihr mit Senua auf die Reise gehen!

Überblick

Pro

  • eine der intensivsten Erfahrungen überhaupt
  • tolle Grafik mit einer herausragenden Senua
  • enorm vielschichtige Akustik

Contra

  • viele spielerische Wiederholungen
  • streng linearer Spielverlauf
  • Texturqualität aus der Nähe gering

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