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Test - FIFA Street 3 : Fun-Kickerei in neuem Comic-Look.

  • PS3
  • X360
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Eingängige Steuerung

Spielerisch passt sich 'FIFA Street 3' seinem abgefahrenen Look an. Statt realistische Tore zu schießen sorgt ihr imit Übersteigern, Hackentricks und Fallrückziehern für eine spektakuläre Show auf dem Bolzplatz. Die Steuerung ist dabei ziemlich eingängig: Mit dem linken Analogstick steuert ihr eure Spieler über den Platz. Der rechte Stick dient zum Ausführen von Tricks, zum Beispiel von Übersteigern. Mit den Buttons spielt ihr Pässe und Flanken, schießt aufs Tor, jongliert, grätscht und stellt den Gegner. Das Standard-Repertoire eben, das am besten im integrierten Trainingsmodus ausprobiert wird.

Mit den Schultertasten sprintet ihr oder aktiviert den Gamebreaker. Bei diesem handelt es sich um einen spielbestimmenden Übermodus, in dem das runde Leder bei einem Schuss nahezu unhaltbar auf den Kasten des Keepers fliegt. Der Gamebreaker läuft etwa 30 Sekunden lang. Doch bevor er aktiviert werden kann, müsst ihr ihn erst durch Tricks inklusive eines abschließenden Schusses aufladen. Einmal aktiviert, kann der Gamebreaker nicht mehr gestoppt werden. Taktieren ist damit also leider nur sehr bedingt möglich. Auch die KI-Gegner nutzen den Modus übrigens fleissig - was euch ab und an doch vor die eine oder andere Belastungsprobe stellt und manchmal sogar ziemlich frustrierend sein kann.

Jetzt spielen

Insgesamt 250 reale Spieler fanden den Weg in 'FIFA Street 3'. Die Kicker haben alle besondere Fähigkeiten, sind zum Beispiel als hervorragende Torjäger bekannt oder können mit ihren Dribblingkünsten die gegnerische Verteidigung schwindelig spielen. 18 Nationalmannschaften und ein paar freischaltbarer Sonderteams wurden zudem integriert. Das ist uns eigentlich ein bisschen wenig, gerade im Vergleich zu den hunderten Mannschaften, die jedes Jahr für den aktuellen 'FIFA'-Ableger implementiert werden.

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