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Test - FIFA Street 3 : Fun-Kickerei in neuem Comic-Look.

  • PS3
  • X360
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Hacke, Spitze, eins, zwei drei könnt ihr dann in verschiedenen Modi ausprobieren. Der Einzelspielermodus besteht im Grunde genommen aus einem Trainingsmodus, einem "Jetzt spielen"-Modus, in dem ihr nur die Grundparameter festlegt, und einem kleinen Karrieremodus. Der besteht aus einigen nicht zusammenhängenden Aufgaben, die ihr nach und nach absolvieren müsst. Jede Aufgabe besteht aus einer Reihe von Matches - mal müsst ihr in einer bestimmten Zeit die meisten Tore schießen, mal mindestens fünf Gamebreaker-Tore machen, mal zählen Tore nur dann, wenn ihr den Ball volley nehmt oder einen Kopfball auf den Kasten jagt. Sonderlich abwechslungsreich ist das aber auch das nicht. Mit jedem gewonnen Match schaltet ihr eine neue Aufgabe frei.

Wer Freunde einlädt, der kann mit diesem den Duell-Modus ausprobieren, ein erweiterter "Jetzt spielen"-Modus, in dem ihr die Parameter selbst bestimmen dürft. Wählt eine der 18 integrierten Nationalmannschaften, legt fest, wo und in welchem Modus ihr spielt und auf gehts. Den Online-Mehrspielermodus konnten wir mit unserer Testversion noch nicht testen, reichen unsere Erfahrungen aber demnächst nach. Das ist uns wichtig, denn seine große Stärke spielt der 'FIFA Street 3' erst im Multiplayer aus, der durch die unberechenbare menschliche Intelligenz ein ganz anderes Niveau erreicht als gegen die KI.

Keine clevere KI

Apropos KI: Deren Leistungsfähigkeit schwankt doch teilweise arg und ist davon abhängig, welchen Modus man spielt. Gerade die etwas außergewöhnlichen Modi sorgen bei den KI-Pappkameraden für Aussetzer - etwa dann, wenn  nur Kopfball- und Volleytreffer als Tore zählen. An der Stelle merkt man sehr deutlich, dass die Gegner diesen Modus noch nicht so ganz begriffen haben. Immer wieder eiern sie vor dem Kasten rum, anstatt den Abschluss zu suchen. Keine sonderlich erfolgversprechende Strategie.

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