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Test - FIFA 20 : Testtagebuch, Teil 2: Zwischen VOLTA und FUT

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Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff

VOLTA Football ist definitiv der Modus, der mir in FIFA 20 am meisten Spaß macht. Ich mag die verschiedenen Spielarten und Platztypen, selbst die betont coole Dreh-den-Swag-auf-Attitüde kann ich angesichts des herrlich launigen Budenzaubers gut verkraften. Es ist vor allem bemerkenswert, dass es im gesamten VOLTA-Modus (bislang) keine Mikrotransaktionen gibt. Gerade hinsichtlich der ganzen freischaltbaren Klamotten wäre ich jede Wette eingegangen, dass EA zur Kasse bitten würde.

Im Gegensatz dazu steht FIFA Ultimate Team, möchte man meinen. Aber auch hier finde ich mehr als genug Möglichkeiten, auch ohne Einsatz eines einzigen Euros ein wirklich gutes Team aufzubauen. Natürlich stürmen darin nicht Ronaldo, Messi und Neymar, aber wer wirklich sämtliche Superstars und Legenden haben möchte, braucht unendlich viel Zeit, enormes Glück oder ein prall gefülltes Bankkonto.

Dennoch packt mich der Modus nicht mehr, weil sich das Prinzip trotz kleinerer Anpassungen nicht verändert hat. Für die Zukunft wünsche ich mir neue Spielarten, etwa die spaßigen Alternativen aus dem Anstoß-Modus oder die Option, mit einem Online-Kumpel zusammen ein FUT-Team aufzubauen.

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