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Special - Capcom Gamers Day : Capcoms bunte Spieletüte

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    Resident Evil: Revelations - 3DS

    Zurück zu den Horrorwurzeln soll es gehen. Das waren die ersten Worte, mit denen uns der Producer von Resident Evil: Revelations, Tsukasa Takenaka, begrüßte. Nachdem der vierte und besonders der fünfte Teil eher in die Action-Schiene rutschten, soll uns jetzt also wieder das Fürchten gelehrt werden. Da passt es ja ganz gut ins Bild, dass ein großer Teil der Geschichte auf einem riesigen Schiff stattfindet. Jill Valentine ist nämlich auf der Suche nach Chris Redfield, der während einer Mission verschollen ist. Revelations wird übrigens einige Lücken zwischen den letzten beiden Resident-Evil-Teilen füllen.

    Doch Takenaka entführte uns ganz woanders hin: in eine eisige Gebirgsregion. Dort treiben nämlich Keith Lumely und Quint Cetcham ihr Unwesen. Diese beiden Kollegen feiern ihre Premiere und sind eher lockerere Naturen. So muss sich Quint auch einen flapsigen Spruch anhören, als er sich auf dem rutschigen Untergrund auf die Nase legt. Doch die fröhliche Stimmung endet schnell, als unsichtbare Hunter erscheinen und die beiden angreifen. Um überhaupt eine Chance gegen diese Gegner zu haben, aktiviert Tsukasa den Bio-Scanner namens "Genesis". Damit kann man nicht nur Feinde analysieren und Gegenstände hervorheben, sondern wie in diesem Fall die unsichtbaren Widersacher kurz sichtbar machen und somit besser attackieren.

    Resident Evil Revelations - Gamer's Day 2011 Raid Mode Trailer
    In einem zweiten Trailer zum 3DS-Titel von heute wird euch der Raid-Modus vorgestellt.

    Allerdings gerät Tsukasa Takenaka arg in Schwierigkeiten, weswegen er kurzerhand den kooperativen Spielmodus vorstellt. Hier habt ihr in der fertigen Verkaufsversion die Möglichkeit, im sogenannten RAID-Modus spezielle Abschnitte mit einem Kumpel gemeinsam zu absolvieren. Hierfür wird auch ein Levelsystem eingeführt, das dazu dient, den eigenen Charakter wie auch die Waffen aufzuwerten. Die Entwickler setzen dabei vor allen Dingen auf die Motivation, immer neue Waffen und Gegenstände zu entdecken und zu verbessern. Das vorgestellte Level war allerdings recht kurz und beanspruchte nur wenige Minuten. Trotzdem macht dieser Spielmodus keinen schlechten Eindruck und könnte einige Fans für sich gewinnen. Der Fokus wird aber natürlich auf der Einzelspielererfahrung liegen. Da man nun endlich gleichzeitig zielen und laufen kann, wirkt die Steuerung auch nicht mehr so angestaubt. Jetzt muss nur noch der Horroranteil stimmen.

    Ersteinschätzung: sehr gut

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