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News - Assassin's Creed: Origins : Sind die Gesichtsanimationen wirklich so schlecht?

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Die bisherigen Messeversionen von Assassin's Creed: Origins konnten begeistern, nur nicht durch ihre Gesichtsanimationen. Droht nun auch Ubisoft ein Fiasko wie BioWare mit Mass Effect: Andromeda?

Die Zeichen stehen gut, dass die einjährige Kreativpause der Assassin's-Creed-Reihe die nötige Neuorientierung ermöglichte, um mit Assassin's Creed: Origins wieder voll durchstarten zu können. Doch auf der E3 konnten die Gesichtsanimationen der Charaktere nicht mit dem allgemein guten Eindruck mithalten. Laut Game Director Ashraf Ismail drohe aber kein Fiasko wie jenes, das Mass Effect: Andromeda an den Rand der Lächerlichkeit trieb. Er betonte in einem Interview mit gamingbolt auf der PAX, dass die gezeigten Builds nicht immer dem aktuellen Produktionsstand entsprechen würden.

"Eine Sache: Die Leute wissen nicht, was hinter den Kulissen in der Produktion vorgeht und wie genau das funktioniert. Wir entwickeln diese Demos und koppeln sie an einem bestimmten Punkt vom Entwicklungsprozess ab, um sie zu stabilisieren, zu verfeinern und aufzubereiten, damit sie von einem Massenpublikum gespielt werden können", erklärt Ismail. Genau solche Kritikpunkte seien es, die aktuell noch ausgebügelt werden.

Das eigentliche Spiel sei schon längst fertig. Laut Ismail sei es wichtiger, bei Präsentationen ein lebendiges und spielbares Spiel vorzuzeigen, statt sich an Animationen und Zwischensequenzen aufzuhängen und deswegen gar keine Demo zu veröffentlichen. "Wir haben genug Zeit bis zum Release [Anm. d. Red.: am 27. Oktober]."

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