Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Anno 1503: Aufbruch in eine neue Welt : Komplettlösung

  • PC
Von  |  |  | Kommentieren
Mission 9: Revanche

Missionsziel:

  • Erringt den Sieg über de Freeren und zerstört seine Stadt.

Startkapital: 60'000 Goldeinheiten
Version: 1.02
Gegner: de Freeren (rot)
Mitspieler: Masterson (blau)


Wie schon in der Mission zuvor, müsst ihr auch hier zunächst eine Siedlung aufbauen, später Soldaten ausbilden und Kriegsschiffe produzieren, um schließlich den Feind zu besiegen.

Um sich niederzulassen, eignet sich besonders gut die Insel am östlichen Rand der Karte. Ausreichend Salz erhaltet ihr per Handel von Mitspieler Masterson, dem die große Insel in der Mitte der Karte gehört. Tabak könnt ihr auf der Insel westlich eurer Siedlung abbauen, Gewürze gibt's auf der Insel südöstlich von Mastersons Städtchen.

Anno 1503: Aufbruch in eine neue Welt

Auf diese Weise solltet ihr nach einer gewissen Zeit den 'Bürger'-Status erreichen. Jetzt ist es an der Zeit, das Militär aufzubauen. Errichtet zunächst eine Festung und lasst jede Menge Soldaten ausbilden.

Mit einer Hand voll Kriegsschiffen wird nun zunächst de Freerens Flotte lahm gelegt, anschließend macht ihr seine beiden Produktionsinseln im äußersten Westen der Karte dem Erdboden gleich. Hierfür besonders geeignet sind Mörser und Katapulte.

Anno 1503: Aufbruch in eine neue Welt

Dasselbe geschieht nun mit de Freerens Hauptinsel, östlich der beiden soeben zerstörten Siedlungen. Es ist ratsam, schnellstmöglich seine Festung zu plätten, um somit den Nachschub an Soldaten zu unterbrechen.

Damit einem die eigenen Männer nicht ausgehen, empfiehlt es sich, einen kleinen Außenposten zu errichten (zum Beispiel auf der Insel nordöstlich von de Freerens Stadt) und eine Festung sowie eine Werft bauen. So könnt ihr neue Soldaten produzieren und beschädigte Schiffe reparieren.

Habt ihr schließlich die komplette Stadt eures Feindes zerstört, ist die Mission gewonnen.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel