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Test - Age of Empires Online : Auferstehung eines Klassikers

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Ein weiterer Pluspunkt ist die Spielbalance, die man als Entwickler bei zwei Völkern einfach besser kontrollieren kann. Sowohl Griechen als auch Ägypter haben ihre Vor- und Nachteile, keiner ist mächtiger als der andere. Richtige Über-Einheiten, wie die erwähnten Langbogenschützen in AoE II, konnten wir nicht ausmachen.

Meine Stadt

Euer erster Anlaufpunkt ist eure eigene Stadt. Dieses Konzept gab es schon in kleinen Ansätzen in Age of Empires III, nun ist es jedoch sehr stark ausgebaut und auf ein Online-Rollenspiellevel gehoben worden. So erfüllt ihr Quests in Form von klassischen Echtzeitstrategiemissionen, sammelt Erfahrungspunkte für jede abgeschlossene Mission, jede getötete Einheit und jedes zerstörte Gebäude und steigt mit eurer Stadt im Level auf – die Maximalstufe liegt bei 50.

Bei jedem Levelaufstieg erhaltet ihr drei Punkte, die ihr in eure Technologiebäume -Wirtschaft, Militär und Forschung - investieren könnt, um zum Beispiel neue Einheiten und Gebäude freizuschalten oder bereits nutzbare aufzuwerten. So entwickelt ihr eure Nation Stück für Stück weiter. Zudem könnt ihr mit sogenannten Blaupausen eure Stadt ausbauen. Die Blaupausen erhaltet ihr entweder als Questbelohnungen oder ihr kauft sie im dafür vorgesehenen Laden.

Hinter diesem Begriff verbirgt sich nichts weiter als Baupläne für neue Gebäude, die ihr pro Blaupause aber nur einmal bauen dürft. Diese können nur zur Dekoration dienen, Statuen zum Beispiel, oder euch den Weg zu neuen Geschäften ebnen, in denen ihr Items und Co kauft.

Bei den Items kann es sich um spezielle Ressourcen handeln, die ihr für bestimmte Gebäude benötigt. Genauso gut könnt ihr aber auch Ausrüstungsgegenstände einsacken, die ihr in einem speziellen Bildschirm dauerhaft den einzelnen Einheiten oder Gebäuden zuweisen könnt, um diese zu verstärken.

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