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Test - Advance Wars - Dark Conflict : Der Strategiespielhit ungewohnt düster

  • DS(i)
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Ein Klick genügt

Das Handwerk der vorliegenden Rundenstrategie ist schnell erzählt: Mit dem Stylus oder dem Steuerkreuz fegt ihr über die Karte, die im Grunde aus einem Gitternetz besteht - Fans der Serie kennen das bereits vom Vorgänger. Pro Runde ist nur eine Aktion pro Einheit möglich und diese sehen wie folgt aus: Ein Klick auf ein Objekt reicht und im oberen Bildschirm werden Informationen über Beschaffenheit des Geländes oder Einheitenstärke ausgegeben.

Zusätzlich werden die Felder erleuchtet, in die eure Einheit vorstoßen kann. Die Reichweite eurer Truppen hängt von der Art der Einheit ab. Ein Späher kann erfahrungsgemäß schnell den Nebel des Krieges beiseite schieben und auskundschaften, während ein Artilleriegeschütz mit einer erhöhten Angriffsreichweite punkten kann. Wasser- oder Lufteinheiten haben wiederum ihre eigenen Vorzüge.

Damit ihr genug Ressourcen für die Produktion herstellt, müsst ihr mit Infanteristen Gebäude in der Umgebung einnehmen. Diese spülen anschließend Geld in eure Kriegskasse. Geld benötigt ihr, um Einheiten in Fabriken, Häfen oder Flughäfen zu bauen. Sollte euch kein zündender Gedanke einfallen, kann über das Hauptmenü ein strategischer Rat eingeholt werden. Die KI ist aber gerade zu Beginn sehr einsteigerfreundlich, also keine Angst vor Blitzkrieg-Strategien.

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