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Test - Advance Wars 1+2: Re-Boot Camp : Test: Rundentaktik-Klassiker im neuen Gewand

  • NSw
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Greift zu, wenn...

… die Reihe bisher an euch vorbeigegangen ist oder ihr auf gute, alte Rundentaktik steht.

Spart es euch, wenn...

… ihr die Optik absolut nicht ertragen könnt oder Rundentaktik so gar nicht euer Genre ist.

Fazit

Dennis Hilla - Portraitvon Dennis Hilla
Die Remakes wagen keine großen Experimente, brillieren aber genau deshalb und bieten Rundentaktik in ihrer reinsten Form

Der Grafikstil von Advance Wars 1+2: Re-Boot Camp ist und bleibt Geschmackssache. Wenn ihr euch partout nicht damit abfinden wollt, dann werdet ihr keine Freude an den Remakes der Rundentaktik-Klassiker haben. Lasst euch aber sagen, selbst mir als Skeptiker der neuen Optik fiel sie nach wenigen Minuten in einer Mission nicht mehr störend auf. Klar wäre eine Option zum Aktivieren der altbekannten Pixelgrafik nett gewesen, aber auch so funktionieren die Neuauflagen einfach klasse.

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Kenner fühlen sich direkt zuhause, dank der KI fühlen sich die Aufträge aber immer frisch an. Durch kleinere Komfortfeatures wie dem Beschleunigen der Animationen verändert sich das Erlebnis nicht grundlegend, gestaltet sich aber einsteigerfreundlicher. Dazu trägt auch der leichtere Schwierigkeitsgrad bei, der aber immer noch ordentlich fordert. Egal also, ob ihr langjähriger Fan der Reihe seid oder einfach nach einer neuen Rundentaktik-Herausforderung sucht, ich kann euch Advance Wars 1+2: Re-Boot Camp nur wärmstens empfehlen.

Überblick

Pro

  • simple und doch fordernde Gefechte
  • kleinere Komfortfeatures
  • liebevoll überarbeiteter Soundtrack
  • zwei Spiele in einem

Contra

  • Grafik ist und bleibt Geschmackssache
  • keine Option, auf Pixelstil zu wechseln
  • selbst auf leichter Stufe sehr steile Lernkurve

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