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Preview - World of Speed : Rennen um die Weltherrschaft

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Autoclub vs Autoclub

Mehrere Fahrer dürfen sich zu Autoclubs zusammenschließen. Hier kommt eine ganz besondere Motivation ins Spiel. Autoclubs können nämlich gegeneinander um Rennstrecken kämpfen. Das heißt, falls euer Team auf der Rennstrecke Monaco den Sieg einfährt, gehört euch dieser Parcours. Doch das ist nicht die einzige Belohnung. Überall an der Strecke wird dann das Logo eurer Truppe erstrahlen, um anderen zu zeigen, wer der Platzhirsch ist.

Außerdem bekommt ihr dann Zugang zum Klubhaus. Dies ist eine Art „Social Area“, die komplett in 3-D modelliert ist, wo ihr euch in Szene setzen und mit anderen austauschen könnt. Doch das interessanteste Merkmal dürfte der Territory-Wars-Modus sein, auf den ihr als Besitzer eines Klubhauses zugreifen könnt. Bei diesem dedizierten Spielmodus wird jedes gefahrene Rennen gewertet. Das Ziel? Nichts Geringeres als die Weltherrschaft.

World of Speed wird anscheinend keine offene Welt bieten, in der ihr herumfahrt, um andere Leute zu treffen. Stattdessen wird die Anlaufstelle für Anfänger als auch Veteranen der Flugplatz sein. Auf diesem großen Gelände können Spieler einfach Spaß haben. Es ist wie eine Skatepark zu verstehen, wo ihr Aufgaben absolviert, euch einfach mal danebenbenehmt oder einfach coole Fotos von euren heißen Öfen macht. Einfach ein Ort, an dem man sich trifft, um dann richtig durchzustarten.

Variation! Wir brauchen Variation!

In Sachen Spielmodi hielt sich Andy Tudor noch relativ bedeckt. In der Präsentation gab es kurz einen Hinweis auf ungefähr zehn bis zwölf unterschiedliche Spielmodi. Für jeden soll etwas dabei sein. Neben ganz normalen Rennen wird es auch Destruction-Derbys, Drift-Events und auch Capture-the-Flag-Modi geben. Für Variation wird auch bei den Rennpisten gesorgt. London, Moskau und auch der prestigeträchtige Rennparcours in Monaco werden auf jeden Fall dabei sein. Um zu gewährleisten, dass diese Strecken möglichst natürlich und echt wirken, haben Teile des Entwickler-Teams mehrere Wochen an den jeweiligen Schauplätzen verbracht, um alle Details so originalgetreu wie möglich einzufangen.

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