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Preview - Windbound : Überleben auf der Urlaubsinsel

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Fazit

Denis Brown - Portraitvon Denis Brown
Ein wenig wie Zelda als Survival-Game

Windbound ist faszinierend, aber auch ausladend. Ich habe in der Probe-Spielsitzung mehr Zeit damit verbracht, kleine Gameplay-Zusammenhänge auszuloten und herumzuprobieren, als der mystischen Insel-Rundreise nachzugehen. Meine Fortschrittsgeschwindigkeit verlangsamte sich dadurch erheblich, aber da das Spiel keine festen Vorgaben in dieser Hinsicht macht, blieb mir auch die Freiheit dafür, was ich sehr begrüße. Während Kara sicherlich so schnell wie möglich zurück zu ihrem Clan wollte, genoss ich als Spieler lieber das exotische Urlaubs-Setting. Vielleicht trägt die Corona-Isolation ja Schuld daran.

Abseits kleinerer Störfaktoren, die sich vor allem auf die Menüführung bezogen, hatte ich wenig Grund zur Klage. Ob die mystischen und meist wenig aussagekräftigen Story-Elemente ausreichen, um bei Laune zu halten, kann ich noch nicht beurteilen. Das wird sich erst in der Vollversion zeigen, die am 28. August erscheint.

Wer die typischen Action-Adventure-Elemente wie NPC-Gespräche und Dungeons sucht, ist hier jedenfalls an der falschen Adresse. An ihre Stelle treten Survival- und Roguelike-Anteile mit MacGyver-Charme, die Durchhaltevermögen und Geduld voraussetzen. Ich empfinde das als eine erfrischende Abwechlsung und bin daher schon auf das Endergebnis gespannt.

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