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Special - Top 10 Die schlechtesten Bosskämpfe : Die waren echt mies!

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Platz 4: Forrest Kaysen (Deadly Premonition)

Deadly Premonition ist die Mutter aller Spiele, die einige Sachen absolut genial, andere dafür absolut ultra-beschissen machen. Der finale Bosskampf gehört eindeutig in letztere Kategorie. Er beginnt bereits damit, dass der Spieler einen schier endlos scheinenden Turm nach unten rennen und dabei ununterbrochen am Stick rütteln muss wie zu den glücklicherweise längst vergangenen Tagen eines Winter Games. Muskelkater am nächsten Tag war garantiert. Es folgt der eigentliche Kampf auf dem Dach des Turmes (ja, man läuft nach unten, kommt aber auf dem Dach raus), der ebenfalls ziemlich nervig ist. Hat man den Boss beinahe bezwungen, muss man über seinen Arm auf seine Schulter klettern und von dort eine Art Gartenzwerg (!) in der Brusttasche seiner Latzhose treffen, was aufgrund der miesen Kameraführung und ungenauen Steuerung eine schreckliche Fummelei war. Verkackte man das in dem knapp bemessenen Zeitfenster, lud sich der Boss wieder auf und der komplette Kampf begann von vorne. Kurz gesagt: Hier wurde alles falsch gemacht, was ein Entwickler in einem Bosskampf falsch machen kann.

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