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Special - Top 10 – Dark-Souls-Tode : Böse bis auf die Knochen

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    Platz 4: Bosskampf mit den vier Königen

    In Neu London erwartet euch der Bosskampf gegen nicht einen, sondern gleich gegen vier Könige, und das in völliger schwarzer Leere. Steht ihr zu Beginn nur einem König gegenüber, müsst ihr es nach kurzer Zeit mit allen vier aufnehmen. Als wäre das nicht schon schwer genug, erwartet euch beim Sprung zum Bosskampf sofort der Tod, wenn ihr nicht vorher den Ring vom Bund des Artosius eingesammelt habt. Die Panik, einen König zu erledigen, bevor weitere kommen, ist ebenso stressig wie die kleine Trefferfläche der vier Fürsten.

    Platz 3: die Dunkelheit im Grabmal der Riesen

    Das Grabmal der Riesen hatten wir zwar schon in unserer Liste wegen des listigen Händlers und der gut bewachten Dame, aber was diese Höhle noch viel gefährlicher macht, ist die permanente Finsternis. Ohne eine leuchtende Sonnenlichtmade ist dieser Abschnitt sehr ''unterbelichtet''. Nie weiß man, was sich in den unendlich wirkenden Schatten verbirgt und was aus der Dunkelheit zum Vorschein kommt. Und dann noch die schmalen Wege und Abgründe. Einer Sache könnt ihr euch gewiss sein: Freundlich gesinnt sind euch die Übel in der Finsternis meistens nicht.

    Platz 2: Bogenschützen in Anor Londo

    Diese legendäre Passage in der Stadt der Götter ist bei Spielern wegen des unfairen Schwierigkeitsgrades in Ungnade gefallen. Den permanenten Beschuss der beiden Ritterbogenschützen zu überstehen erfordert eine durchdachte Taktik, großes Geschick und auch ein kleines bisschen Glück. Ständig müsst ihr aufpassen, dass euch die schäferhundgroßen Pfeile nicht vom schmalen Weg befördern und ihr in die Schluchten der Stadt fallt. Bei kaum einer Passage in Dark Souls ist das Glücksgefühl nach dem Bestehen daher so hoch wie nach dem Überwinden der beiden Bogenschützen in Anor Londo.

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