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Special - Top 10: Die Spiele des Jahrzehnts : 2017: Das Jahr der Open-World-Spiele

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Platz 7: What Remains of Edith Finch

Auf den ersten Blick wirkt What Remains of Edith Finch lediglich wie ein weiterer langweiliger Walking-Simulator, auf den zweiten Blick offenbart es sich als eines der kreativsten Experimente über spielgewordene Erzählweisen, das es jemals gab. Im Haus eurer Kindheit geht ihr dem Schicksal eurer Familienangehörigen auf den Grund, die alle auf mysteriöse Weise ums Leben kamen. Anhand vieler kleiner Episoden erlebt ihr deren Tragödien auf jeweils völlig einzigartige Weise. Mal geschieht das als interaktives Bilderbuch, in dem ihr euch in verschiedene Tiere verwandelt. Mal als Gedicht, das durch einen Drachenflieger in den Himmel geschrieben wird. Mal als märchenhaftes Abenteuer im Stile eines Rogue-like. Mal als Rhythmusspiel auf einer Schaukel, bis sie euch vor lauter Euphorie von der Steilklippe katapultiert. What Remains of Edith Finch ist bittersüße Melancholie in Spieleform gegossen.

Das Indiespiel des Jahres? - Videotest zu What Remains of Edith Finch
Für die einen nur ein weiterer Walking-Simulator, für die anderen eine wunderschöne interaktive Erzählung.

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