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Preview - Tom Clancy's Rainbow Six: Vegas 2 : Eindrücke vom Krisenherd Las Vegas

  • PC
  • PS3
  • X360
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Zurück nach Vegas: Getreu diesem Motto arbeitet derzeit Ubisoft Montreal an den letzten Feinheiten des Taktik-Shooters 'Rainbow Six: Vegas 2'. Wir haben uns jetzt erstmals den Singleplayer-Part des Actionspiels angeschaut und gleichzeitig den kooperativen Modus unter die Lupe genommen. Unsere Impressionen findet ihr in den folgenden Zeilen.

Knapp einen Monat vor der Veröffentlichung des Taktik-Shooters 'Rainbow Six: Vegas 2' haben wir Publisher Ubisoft besucht, um dort eine aktuelle Version des Actionspiels anzutesten. Erstmals durften wir einen Blick auf die Singleplayer-Missionen sowie den kooperativen Modus werfen. Als Plattform stand uns die Xbox 360 zur Verfügung, doch da die anderen Versionen inhaltlich und grafisch identisch sind, könnt ihr unsere Impressionen bedenkenlos auf alle anderen Systeme übertragen.

Einmal Vegas und zurück

Wir erinnern uns: In 'Tom Clancy’s Rainbow Six: Vegas' verschlug es euch in der Rolle des Teamleiters Logan Keller mitsamt dessen Kameraden in die Lichterstadt Las Vegas, um einigen Terroristen das Handwerk zu legen. Das ziemlich enttäuschende "Ende" des Spiels war jedoch vielen Fans sauer aufgestoßen und ein Sequel lag quasi auf der Hand. Doch wo setzt der Nachfolger storytechnisch an? Sind etwa einige der bösen Buben entkommen und ihr müsst euch an deren Fersen heften? Falsch gedacht: Vielmehr durchlebt ihr Missionen, die teilweise parallel oder zeitlich leicht versetzt zum ersten Teil geschehen sind – sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft.

Das hat jedoch auch zur Folge, dass ihr nicht mehr als Logan Keller agiert. Ab sofort schlüpft ihr in die Rolle von Bishop, seines Zeichens ebenfalls Mitglied des Rainbow-Six-Teams. Hier setzt aber auch gleich die erste Neuerung von 'Rainbow Six: Vegas 2' an: Anstatt einen vorgegebenen Charakter zu übernehmen, dürft ihr euch mithilfe des Editors einen eigenen Protagonisten basteln. Zu diesem Zweck stehen zahlreiche Accessoires wie Sonnenbrillen, Helme, Mützen oder Tarnfarbe zur Auswahl. Der Großteil davon ist jedoch zu Beginn noch gesperrt und muss zunächst freigeschaltet werden – dazu später mehr. Der auf diese Weise erstellte Charakter begleitet euch fortan sowohl durch die Solokampagne als auch den Multiplayer-Modus. Das soll für eine bessere Identifizierung mit dem Hauptdarsteller sorgen – könnte durchaus funktionieren.

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