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Test - The Walking Dead: Saints & Sinners : Zombie-Fans brauchen ab sofort eine VR-Brille

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  • PS4
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Fazit

Denis Brown - Portraitvon Denis Brown
Ein großer Schritt nach vorne

Ich bin begeistert! The Walking Dead: Saints & Sinners ist in meinen Augen ein wichtiger Meilenstein für VR-Spiele. Es beweist, dass vollwertige Spielerlebnisse ohne Abstriche machbar sind. Mir fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, etwa die Möglichkeit, Zombies mit Geräuschen abzulenken oder auf Autos zu klettern. Gelegentlich sind die Begrenzungen des Spielfelds noch zu offensichtlich. Dennoch ist The Walking Dead vielen anderen VR-Spielen ein gutes Stück voraus.

Zudem ist der Gruselfaktor hoch, die Immersion heftig und die allgemeine Stimmung grandios – vor allem wenn weitere Fraktionen unter den Überlebenden dazukommen, die die Handlung komplexer gestalten. Nicht, dass das Spiel viel mit der TV-Serie gemeinsam hätte, aber das ist auch gar nicht nötig. Schade nur, dass die Grafik manchmal etwas zu düster ausfällt, was auch nicht mit der Taschenlampe kompensiert werden kann. Zudem fällt immer wieder auf, dass einige Soundeffekte ausbleiben. Nichts, was sich nicht patchen ließe.

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Überblick

Pro

  • klasse Haptik-Steuerung
  • fesselnde Immersion
  • gute englische Sprecher
  • gut visualisierte Größenverhältnisse
  • großes Waffenarsenal
  • heftige Zombiemetzelei
  • Interaktion mit NPCs

Contra

  • Grafik in einigen Szenen zu dunkel
  • Crafting nicht ausgereizt
  • zum Teil arg sichtbare Umgebungsbegrenzung
  • Aufträge ähneln sich oft
  • gelegentlich ausfallende Soundeffekte

Awards

  • Games Tipp
    • PC

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