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Test - The King of Fighters XV : Zum 15. Mal auf die Zwölf!

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Greift zu, wenn...

… ihr keine Lücke in eurer KoF-Sammlung haben wollt.

Spart es euch, wenn...

… ihr den Vorgänger besitzt.

Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Eine leider schwache Fortsetzung

Spielerisch ist The King of Fighters XV durchaus gelungen. Einsteiger kommen dank der klaren Steuerung und guten Trainingsmöglichkeiten schnell rein. Profis wiederum kitzeln alles aus dem Kampfsystem heraus, das mit massig Moves, Combos und Cancels einiges an Tiefe besitzt. Doch all das bietet schon der sechs Jahre alte Vorgänger, der noch dazu umfangreicher ausfällt und inzwischen sehr günstig zu haben ist.

>> Da geht noch mehr: Die 10 Spiele mit den meisten Ablegern <<

Dass für Teil 15 fast ein Dutzend Figuren und zwei Spielmodi gestrichen wurden, ist ebenso enttäuschend wie unverständlich. Dazu kommt eine haarsträubend schlechte Online-Vorstellung auf der Xbox: Entweder finde ich gar kein Match oder eines, das vor lauter Lag kaum spielbar ist. Kurzum: Greift besser zu The King of Fighters XIV als zu dieser schwachen Fortsetzung – erst recht, wenn ihr gerne solo zocken wollt.

Überblick

Pro

  • sehr unterschiedliche Charaktere
  • griffiges Kampfsystem
  • für Anfänger wie Profis geeignet

Contra

  • kaum Solo-Spielmodi
  • mieser Online-Part (Xbox One)
  • etwas biedere Grafik

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