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Test - Skyrim VR : Test: Skyrim, wie ihr es noch nie erlebt habt

  • Multi
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Greift zu, wenn...

… ihr Skyrim einmal komplett anders erleben wollt.

Spart es euch, wenn...

… ihr mit VR-Spielen nichts anfangen könnt und/oder eine präzisere Steuerung bevorzugt.

Fazit

Tim Hopmann - Portraitvon Tim Hopmann
Welten mit „Wow“-Effekt

Ich hätte nicht gedacht, dass mich Orte wie Weißlauf oder das Ödsturzhügelgrab, die ich mittlerweile besser kenne als meine eigene Wohnung, noch einmal so zum Staunen bringen würden. Aber Skyrim VR hat es geschafft. Plötzlich fühlte ich mich wieder wie jemand, der Himmelsrand zum ersten Mal zu Gesicht bekommt. Schon erstaunlich, was zusätzliche Immersion bewirken kann.

Die Steuerung ist solide, zwang mich aber vor allem anfangs oft dazu, innezuhalten und erst einmal längere Zeit in den Menüs zu verweilen, um Waffen anzulegen oder überflüssige Gegenstände loszuwerden. Das bessert sich mit der Zeit, das Spieltempo von Skyrim VR ist aber (nicht nur deswegen) spürbar langsamer als bei den herkömmlichen Versionen. Für mich ist Skyrim mit PlayStation VR trotzdem das bisher beeindruckendste Virtual-Reality-Erlebnis und sollte auch hartgesottene Skeptiker von den Vorzügen der Technik überzeugen können.

Wer Skyrim in der VR-Version zum ersten Mal erleben will und noch weitere Informationen zu Spielwelt, Story und Features sucht, kann einen Blick auf meinen Skyrim Test zur Switch-Version werfen oder das Review zum Skyrim-Original aus dem Jahre 2011 zu Rate ziehen.

Überblick

Pro

  • alle Inhalte, die ihr aus den anderen Versionen kennt, sind mit an Bord
  • diverse Wow-Effekte durch neue Größendimensionen
  • gelungene Handhabung der (meisten) Waffen

Contra

  • zum Teil umständliche Move-Steuerung, vor allem in den Menüs
  • kleinere grafische Einbußen
  • Trefferfeedback könnte besser sein

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