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Test - The Coma 2: Vicious Sisters : Survival-Horror an der Schule

  • PC
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Greift zu, wenn...

… ihr euch gerne gruselt und Lehrer sowieso schaurig findet.

Spart es euch, wenn...

… Horror-Spiele nichts für euch sind.

Fazit

Alexander Geisler - Portraitvon Alexander Geisler
Survival-Horror-Spiel, das mit dichter Atmosphäre fesselt

Bereits The Coma: Recut hat mich das Fürchten gelehrt. The Coma 2: Vicious Sisters steht dem ersten Teil darin in nichts nach, fällt im Gegenteil sogar noch eine Spur stimmungsvoller aus. Kaum in der Schattenwelt angekommen, geht jedes Gefühl von Sicherheit verloren. Stets in Panik, der Verfolgerin Frau Song in die Arme zu laufen, wird eine beklemmend dichte Horror-Atmosphäre aufgebaut, in der jedes unerwartete Geräusch den Pulsschlag sofort ansteigen lässt. Glaubt mir: Nach The Coma 2 wird euch das Klackern von Stöckelschuhen Schweißausbrüche bereiten.

Darüber hinaus erzählt The Coma 2 eine spannende, mit koreanischer Folklore angereicherte Geschichte, die stets motiviert weiterzuspielen. Dabei stört kaum, dass sich das Gameplay mit der Zeit wiederholt. Zu verdanken ist das den verschiedenen Umgebungen und unterschiedlichen Gegnern, auf die man sich stets aufs Neue einstellen muss. Die eingestreuten Metroidvania-Elemente erhöhen zudem den Entdeckerdrang selbst im Angesicht der Gefahr.

>> Ein Jahr des Schreckens: Die Horror-Hioghlights 2020

Überblick

Pro

  • packende Horror-Atmosphäre
  • spannende Geschichte
  • schaurige Gegner
  • mehrere Schauplätze
  • Metroidvania-Anleihen
  • schöne handgezeichnete 2D-Grafik
  • stimmungsvolle Soundkulisse

Contra

  • • mit der Zeit repetitives Gameplay
  • • überschaubare Spielzeit

Awards

  • Design
    • PC
  • Sound
    • PC

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The Coma 2: Vicious Sisters
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