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Preview - Spore : Von der Zelle zum Welteneroberer

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Meine Frau, mein Auto, mein Haus

'Spore' gewinnt jetzt weiter an Komplexität. Viele, viele kleine Gameswelt-Angehörige gehen ihren Geschäften nach. In der Stadt herrscht nun buntes Treiben. Ressourcen werden durch Sammler rangeschafft und in Fabriken wird ordentlich Nachschub produziert. Verteidigungsanlagen sorgen dafür, dass Eindringlinge abgewehrt werden. Außerdem besteht die Wahl, die Stadt in drei unterschiedliche Ausrichtungen zu entwickeln: Militär, Kultur und Diplomatie. Je nachdem, wie man die anderen Städte auf dem Weg zur Welteroberung an sich binden will. Kultur bedeutet, dass wir auf Welttournee mit der Rockband gehen und die anderen einlullen. In der Diplomatie hat das Wort die Macht, während das Militär natürlich die Waffen sprechen lässt. Sind alle Städte auf dem Planeten in unserer Hand, muss ein Raumschiff gebaut werden, um sich die unendlichen Weiten einzuverleiben.

An dieser Stelle hat uns das Programm einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn die Präsentation endete mit einem Crash, während gerade ein neuer Sportwagen im Editor entstand. Denn ihr sollt wissen, dass nicht nur die Kreaturen mit dem mächtigen Instrument designt werden, sondern auch Häuser und Fahrzeuge. Abgedrehte Kreationen sind damit möglich. In der letzten Evolutionsstufe dreht sich alles um Raumschiffe und die Eroberung von Planeten. Natürlich der umfangreichste und wahrscheinlich auch anspruchsvollste Spielabschnitt, den wir leider nicht mehr zu Gesicht bekommen haben. Aber ihr habt auf jeden Fall einen Einblick bekommen, in welche Richtung sich 'Spore' entwickelt.

Fazit

von Dennis Hartmann
Eigentlich mag ich den Knuddel-Look in Spielen nicht so gerne. Dennoch macht 'Spore' einen liebevollen und charmanten Eindruck, der sicherlich sehr viele Spieler ansprechen wird. Der Umfang wirkt grandios und bietet mit fortlaufender Spieldauer und dem Erreichen neuer Meilensteine immer mehr Gameplay-Elemente.

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