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Special - Shadow of Rome – Interview mit Keiji Inafune : Special

  • PS2
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gwc: Weg von der Brutalität, hin zum Spiel: Sind die Storyverläufe von Agrippa und Octavianus streng voneinander getrennt?

ki: Leider wird es keine Missionen geben, in denen der Spieler Kontrolle über beide Figuren hat. Allerdings treffen sich die beiden einige Male in Zwischensequenzen und tauschen Informationen und neue Aufträge aus.


Shadow of Rome

gwc: Wie sind die Spielanteile der beiden Hauptfiguren gewichtet?

ki: Der Spieler übernimmt für etwa 70 Prozent der Spielzeit Agrippa und 30 Prozent Octavianus.


gwc:
Octavianus ist in 'Shadow of Rome' eher für die leisen Töne zuständig. Handelt es sich bei seinem Missionen um eine Art 'Splinter Cell light'?

ki: Das würde ich so nicht sagen. Octavianus verfügt über keinerlei Waffen, so dass er seine Widersache nur mit List und Tücke zur Strecke bringen kann. Das macht den Spielablauf deutlich schwieriger. Man muss die Umgebung genau beobachten, um wichtige Hinweise für das Weiterkommen zu entdecken. Außerdem stehen dem Spieler immer mehrere Lösungswege offen.


gwc:
Gibt es ein spezielles Feature, was dir besonders am Herzen liegt?

ki: Mir gefällt das Zusammenspiel zwischen Gladiator und Publikum sehr gut. Ständig muss der Spieler ausprobieren, welche Aktionen den Rängen gut gefallen und welche nicht. So kommt nie Langeweile auf und man hat auch bei längeren Gefechten immer wieder etwas zu entdecken.


Shadow of Rome

gwc: Noch einige letzte Worte für die Leser von gamesweb.com?

ki: Habt Spaß an 'Shadow of Rome' – wir haben ihn auf jeden Fall!


gwc:
Okay, vielen Dank für das Interview!

ki: Kein Problem.

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