Special - Ratgeber Komplett-PC 06/11 : So sehen Spieler aus!
- PC
High-End-Würfel für 1.400 Euro
- Preis (ohne Betriebssystem): 1.405 Euro
- Preis (mit Betriebssystem): 1.482 Euro
- Preisquelle: Gameswelt Preisvergleich
Die Kombination aus MSIs spezieller Geforce GTX 580 und Intels Sandy-Bridge-Flaggschiff Core i7 2600K bleibt weiterhin eine der stärksten Waffen gegen den Performance-Hunger von Spielen. Extreme Auflösungen wie 2.560 x 1.600 Bildpunkte, maximale Grafikdetails und hohe Kantenglättung sind ideale Lebensbedingungen für die starke Hardware, gepaart mit flinken 4 GB Arbeitsspeicher und einer schnellen SSD als Systemspeicher, auf der auch die Spiele liegen können. Im absoluten High-End-Bereich bewegt ihr euch, wenn ihr alternativ die neue 120-GB-SSD Vertex 3 von OCZ in den PC hämmert, da sie in Sachen Transferrate neue Bestwerte aufstellt. Aber auch mit der Crucial RealSSD C300 ist euer Betriebssystem wesentlich schneller als mit einer herkömmlichen Festplatte unterwegs, wenn auch etwas langsamer als mit der OCZ-Alternative.
Für Enthusiasten könnten die Dual-GPU-Grafikkarten Radeon HD 6990 oder Geforce GTX 590 interessant sein, sofern ihr hochauflösend auf mehreren Bildschirmen zockt. Grundsätzlich arbeiten die beiden Widersacher gleich schnell. In Sachen Stromhunger und Lautstärke schneidet die Geforce-Bilderkrone besser ab als die Radeon, wobei die Lüfter in beiden Fällen äußerst störend sein können. Zusätzlich könnte sich eine Soundkarte wie die Sound Blaster X-Fi Extremegamer von Creative lohnen, sofern ihr den High-End-PC an ein 5.1- oder 7.1-Soundsystem anschließend wollt.
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