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Test - Railway Empire : #LebenImZug

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Greift zu, wenn...

… ihr eine unkomplizierte, aber keinesfalls anspruchslose Eisenbahnsimulation spielen wollt.

Spart es euch, wenn...

… ihr eine Simulation mit möglichst viel Mikromanagement und großer Karte sucht.

Fazit

André Linken - Portraitvon André Linken
Da lacht das Herz des Eisenbahners

Ich habe früher sehr gerne mit der Modelleisenbahn meines Vater gespielt, die bei uns im Keller aufgebaut war. Schon damals war ich sowohl von der Detailtreue der Lokomotiven als auch vom Bau des Schienennetzwerks fasziniert. Genau dieses wohlige Gefühl fängt Railway Empire sehr gut ein und versetzt mich zumindest zeitweise wieder in meine Kindheit zurück.

Die Kampagne macht Spaß, die Komfortfunktionen greifen Einsteigern unter die Arme und für Fortgeschrittene mangelt es nicht an Tiefgang. Schade nur, dass die KI-Kontrahenten mitunter schummeln und gegen feindliche Übernahmen so gut wie kein Kraut gewachsen ist. Außerdem dürften sich Simulationsprofis wohl etwas mehr Mikromanagement wünschen. Wer darauf – ebenso wie auf einen Multiplayer-Modus – verzichten kann und ein großer Eisenbahnfan ist, darf trotzdem zugreifen.

Überblick

Pro

  • abwechslungsreiche Kampagne
  • komfortabler Schienenbau
  • dynamisch wachsende Städte
  • gute Einführung in die Spielmechanik
  • große Auswahl an Lokomotiven
  • guter Sandkastenmodus

Contra

  • KI-Gegner nicht von Einschränkungen betroffen
  • Grafikqualität schwankt mitunter etwas
  • kein Mittel gegen feindliche Übernahmen
  • könnte etwas mehr Mikromanagement vertragen
  • kein Multiplayer-Modus

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Railway Empire
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