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Preview - Outcast: A New Beginning : Der Open-World-Urvater kehrt zurück

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Fazit

Denis Brown - Portraitvon Denis Brown
Technisch noch nicht ganz rund, aber durchaus faszinierend

Eine Fortsetzung zum 25. Geburtstag – was ein schönes Geschenk zum Jubiläum. Ob Outcast: A New Beginning dem Kultfaktor des Originals gerecht werden kann, bleibt aber noch offen. Optisch und akustisch trifft THQ Nordics Ansatz voll ins Schwarze. Zwar sind Flora und Fauna weder so exotisch noch so füllig wie beim jüngsten Avatar-Abenteuer, aber technisch ist das alles trotzdem recht schick. Zumindest sofern die kleinen Stottereinlagen und die gelegentlich schwebenden Umgebungsdetails ausgemerzt werden.

Sowohl das Ballern als auch das Erkunden mit Cutter Slade bereitete schon ordentlich Spaß. Vielleicht nicht auf Höchstniveau, aber doch genug, um für die gesamte Dauer der Demo bei Laune zu halten. Sofern es genügend unterschiedliche Biome in der neuen Interpretation des Planeten Adelpha geben sollte, könnte allein das Wandern und Fliegen durch die exotische Kulisse einiges an Unterhaltungswert auffahren. Hier und da ein paar schöne Quests einbauen und dem Helden genug Zündstoff für sein sarkastisches Mundwerk geben, schon ist der typischen Open-World-Endlos-Loop einsatzbereit.

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Bleibt zu hoffen, dass man im finalen Produkt Feinheiten an der Steuerung ändern darf und Cutter im fortlaufenden Abenteuer genug Sprit bekommt, damit er auch mal mehr als fünf Sekunden per Jetpack fliegen kann. Könnte durchaus was werden - warten wir es ab. Bis zum Release im März ist es nicht mehr weit hin.

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