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Test - Nvidia Geforce GTX 780 Ti : Nvidia startet den Gegenangriff

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Hawaii-Radeon im Benchmark-Vergleich

Im Fokus unseres Benchmarks stehen neun aktuelle Spiele. Von diesen neun Spielen ziehen wir die einzelnen Benchmarks heran, um für jede getestete Grafikkarte eine durchschnittliche Bildrate für die Auflösungen 1.920 x 1.080 und 2.560 x 1.600 Pixel zu berechnen. Unterschieden wird das Leistungsranking in der Höhe der Kantenglättung.

Als Referenz nutzen wir die Geforce GTX 690, ihre Leistung wird auf 100 Prozent gesetzt. Doch was bedeutet das? Ein Beispiel: Unter 1.920 x 1.080 Pixeln mit einfacher Kantenglättung erzielt die GTX 780 in allen neun Spielen im Schnitt 76 Prozent der Leistung einer GTX 690. Neben der Gesamtleistung findet ihr auf der nächsten Seite noch die gewohnten ausgewählten Einzel-Benchmarks aus vier der neun Spiele, die wir für besonders repräsentativ halten.

Wichtiger Hinweis zur GTX Titan, GTX 780 Ti und R9 290X: AMD stellt der R9 290X im "Uber"-Modus das maximal mögliche Temperatur- und Leistungsaufnahmeziel zur Verfügung. Bei der Geforce GTX Titan un dGTX 780 Ti kann diese Einstellung ebenfalls per Treiber ausgewählt werden, weshalb wir auch die Titan mit normalen Werten, vergleichbar mit AMDs "Quiet", und maximalen Werten, vergleichbar mit AMDs "Uber", durch die Benchmarks jagen. Bei der GTX Titan und GTX 780 Ti nennen wir diesen Maximalbetrieb "voll".

Unter anderem in unseren Benchmarks: Max Payne 3

Konfiguration des Test-PCs
  • Prozessor: Intel Core i7 3770K @ 4,3 GHz

  • Prozessorkühler: Cooler Master GeminII SF524

  • Arbeitsspeicher: 2 x 4 GB DDR3-1600 Corsair XMS3 Dominator Platinum (8-8-8-24)

  • Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 780 Ti (Referenz-Design)

  • Mainboard: Asus P8Z77-V Thunderbolt

  • Festplatte (SSD): Kingston HyperX 120 GB

  • Netzteil: Cooler Master Silent Pro Gold (600 Watt)

  • Gehäuse: Fractal Design Define R3

  • Betriebssystem: Windows 7 SP1 64 Bit

  • Grafiktreiber für die Geforce GTX 780 Ti: Geforce 331.70

Gesamtranking der Grafikkarten (basierend auf neun Spielen)

Leistungsranking (1.920 x 1.080 Pixel)
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Leistungsranking (2.560 x 1.600 Pixel)
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Sondertest: Leistungsranking 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel)
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Gesamteinschätzung

Ein klares Ergebnis: Die Geforce GTX 780 Ti setzt sich siegessicher an die Leistungsspitze der Ein-Chip-Grafikkarten, teilweise fährt sie sogar auf dem Niveau der Dual-GPU-Grafikkarte Geforce GTX 690. Mit den voreingestellten Zielwerten arbeitet die GTX 780 Ti im Schnitt fast 20 Prozent schneller als die GTX 780 sowie 10 bis 15 Prozent flotter als die GTX Titan beziehungsweise Radeon R9 290X. Oft ist die Karte mit den voreingestellten Zielwerten genauso schnell wie die Radeon R9 290X im "Uber"-Modus. 3 bis 6 Prozent packt die GTX 780 Ti drauf, sobald ihr die maximal eingestellte Leistungsaufnahme- und Temperaturziele zur Verfügung stehen.

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