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Komplettlösung - Monster Hunter World : Komplettlösung: Guide für alle Monster, Waffen und Rüstungen

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Monster Hunter World Komplettlösung: Bandit mit Vogelhirn (Kampf gegen Kulu-Ya-Ku)

Der Kulu-Ya-Ku ist recht sportlich und läuft ununterbrochen von einem Gebiet zum anderen, weshalb ihr ohne Spurensuche und Spähkäfer völlig aufgeschmissen wäret. Das Monster trägt ein Ei bei sich und lässt euch so lange in Ruhe, bis ihr es angreift und das besagte Ei kaputt geht. Danach buddelt der Kulu-Ya-Ku einen Stein aus, mit dem er euch fortwährend attackiert.

Der Kulu-Ya-Ku ist auch im Kampf sehr flink, weshalb ein schwerfälliges Schwert weniger empfehlenswert ist. Schließlich müsst ihr im Gegensatz zum Kampf gegen den Groß-Jagras bedeutend reaktionsschneller per Seitwärts- oder Rückwärtsrolle ausweichen können. Dementsprechend empfehlen wir eine der kleineren Waffen wie die Doppelklingen.

Lockt euch der Kulu-Ya-Ku ganz nach Norden zu seinem Bau (der auf der Karte als Gebiet 7 bezeichnet wird), dann solltet ihr unbedingt auf die grell leuchtenden Blitzfliegen acht geben, die in der Luft schweben. Wenn ihr sie genau in dem Moment zerstört, wenn der Kulu-Ya-Ku in eure Richtung blickt, dann blendet und lähmt ihr ihn für mehrere wertvolle Sekunden.

Andersherum müsst ihr aufpassen, wenn der Kulu-Ya-Ku eines der großen Gebiete im Norden ansteuert und euch zum Anjanath lockt. Dieses Biest ist derzeit noch eine Nummer zu groß für euch, weshalb ihr bei Sichtung auf Distanz bleibt und notfalls über die Ranken auf eine erhöht gelegene Plattform klettert. Greift den Kulu-Ya-Ku erst dann wieder an, wenn er sich in ein anderes Gebiet begibt oder der Anjanath sich von euch entfernt.

Habt ihr den Kulu-Ya-Ku erledigt, dann kehrt zurück zum südwestlichen Lager und beendet die Expedition. Im Hauptquartier werdet ihr von der Küperin für eure Leistungen gelobt und erhaltet Kenntnis über die Installation des nordöstlichen Lagers. Ihr könnt fortan auch dieses als Startpunkt wählen, wenn ihr einen weiteren Auftrag im Uralten Wald absolvieren wollt.

Pukei-Pukei-Jagd, Kampf gegen Pukei-Pukei

Nachdem ihr das nordöstliche Lager aufgebaut habt, sollt ihr euch beim Kommandanten im Hauptquartier melden. Der schickt euch sogleich zur Wildexpertin, mit der ihr euch auf die Jagd nach einem Pukei-Pukei begebt.

Bevor ihr jedoch tatsächlich aufbrecht, solltet ihr euer Inventar durchforsten und gewährleisten, dass ihr zehn Gegengift-Tränke dabei habt. Ist dies nicht der Fall, dann müsst ihr euren Vorrat auffüllen. Durchforstet hierfür eure Objektruhe, die wiederum neben dem Anschlagbrett in der Nähe des Handelsposten steht, oder kauft ein paar neue Tränke beim hiesigen Händler.

Kommen wir zur eigentlichen Jagd: Dank Spurensuche werdet ihr den Pukei-Pukei irgendwo im Norden des Uralten Waldes aufspüren, wo er vornehmlich zwischen den Gebieten 6 bis 8 umherfliegt. Achtung: Im Nordostgebiet 6 erscheint in regelmäßigen Abständen der gefährliche Anjanath, während sich im Nordgebiet 7 ein weiterer Groß-Jagras aufhält. Bleibt deshalb dem Pukei-Pukei mit etwas Abstand auf den Fersen und beobachtet, wie er von den anderen Monstern ins Nordwestgebiet 8 vertrieben wird.

Dort könnt ihr euch nun endlich um den Pukei-Pukei kümmern, wobei ihr ihn vornehmlich von hinten attackiert. Dann gehen nämlich ein Großteil seiner Angriffe ins Leere. Einzige Ausnahme: Sollte der Pukei-Pukei seinen Kopf zur Seite neigen, dann setzt er kurz darauf zu einem Rundumschlag an. Weicht in dem Fall schnell mit einem Sprung nach hinten aus und nähert euch anschließend, um zu kontern.

Wenn ihr bemerkt, dass der Pukei-Pukei mehrfach mit seiner Zunge schnalzt und irgendwelche Insekten frisst, dann wird er euch kurz darauf mit seinem dicken Maul angreifen. Nun hat das Monster zwei weitere und recht gefährliche Angriffe auf Lager: einen weitreichenden Zungenschnalzer, bei dem ihr ein- bis zweimal nach hinten springen müsst, und einen violettfarbenen Spuckangriff, der euch vergiftet.

Solltet ihr tatsächlich ein Schwall giftiger Spucke abbekommen haben, dann müsst ihr euch so schnell wie möglich in eine sichere Ecke verziehen und ein Gegengift trinken. Achtung: Dies kostet im Vergleich zu einem gewöhnlichen Heiltrank deutlich mehr Zeit! Sollte euch der Pukei-Pukei bei der Einnahme erwischen, dann ist der Trank futsch und (was viel schlimmer ist) ihr leidet weiterhin unter dem Gift.

Dafür bietet das Gebiet 8 hat eine kleine Besonderheit, die ihr zu eurem Vorteil nutzen könnt. In der Mitte stehen ein paar Bäume, an denen wiederum Rankenfallen angebracht sind. Wenn ihr euch davor stellt und den Pukei-Pukei reizt, dann rammt er den Baum und die Falle fällt zu Boden. Danach ist es nur noch eine Frage von Sekunden, bis sich der Pukei-Pukei darin verheddert und ihr ihn mehrere Sekunden lang gefahrlos angreifen könnt.

Irgendwann wird sich der Pukei-Pukei ins Zentrum des Uralten Waldes verziehen. Folgt wie gewohnt den Spähkäfern, die euch auf eine große Baumkrone führen. Dort angekommen müsst ihr gleich zu Beginn mit weiteren giftigen Spuckangriffen rechnen und diesen enstprechend ausweichen, bis sich das Maul des Monsters wieder verkleinert. Danach prügelt ihr mit voller Wucht auf den Pukei-Pukei ein, bis er erneut flüchtet und zurück nach unten fliegt.

Damit solltet ihr die größte Hürde des Kampfes gemeistert haben: Der Pukei-Pukei ist inzwischen derart geschwächt, weshalb ihr immer mal wieder zusammenbricht und gar für kurze Zeit wehrlos am Boden liegt. Nutzt die Gelegenheit und schlagt seine Schwanzspitze ab, woraufhin er den oben beschriebenen Rundumschlag nicht mehr ausführen kann.

Solltet ihr trotz unserer Tipps immer noch Probleme haben, dann kehrt zurück zum Lager und entscheidet euch für eine Fernkampfwaffe wie beispielsweise einem Bogen. Damit könnt ihr den Pukei-Pukei schön auf Distanz halten und auf seine Giftspuckereien deutlich besser reagieren. Auf der anderen Seite muss jeder eurer Schüsse sitzen, weil ansonsten das Zeitlimit von 50 Minuten knapp werden könnte.

Mit dem Tod des Pukei-Pukei habt ihr den vorerst letzten Auftrag im Uralten Wald abgeschlossen und könnt euch nun zur Wildturm-Ödnis begeben.

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