Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Microsoft Xbox : Bericht: Weitere Entlassungen im Anflug

    Von  |  | Kommentieren

    Microsoft sorgte vor wenigen Tagen für einen Paukenschlag und schloss gleich vier Bethesda-Studios - ein Ende der Fahnenstange ist laut einem neuen Bericht aber längst noch nicht erreicht.

    Nach der Schließung von vier Bethesda-Studios inklusive den Redfall-Machern von Arkane Austin ist ein Ende der Fahnenstange bei Microsoft Xbox offenbar noch nicht erreicht. Laut einem neuen Bericht des renommierten Wirtschaftsmagazins Bloomberg plant Microsoft offenbar weitere Entlassungen an der Gaming-Front.

    Bloomberg berichtet unter Bezugnahme auf nicht näher genannte Quellen nun, dass Microsoft Xbox an zahlreiche ZeniMax-Angestellte herangetreten sei, um diese mit "freiwilligen Aufhebungsvereinbarungen" aus bestehenden Arbeitsverhältnissen auszulösen und zu einer Kündigung zu bewegen. Demnach sollen sowohl Producer als auch Tester im Bereich der Qualitätssicherung derartige Angebote erhalten haben.

    Losgelöst von diesen Schritten sollen aber auch "weitere Entlassungen auf dem Weg" sein, wie Bloomberg berichtet. In welchem Umfang Mitarbeiter dann betroffen sein sollen und ob vielleicht sogar weitere Studioschließungen folgen, ist nicht bekannt. Für die Spielebranche und in diesem speziellen Fall Microsoft-Bedienstete bleiben es aber scheinbar weiter harte Zeiten - wie schon in den letzten Monaten, die von großen Entlassungswellen geprägt waren.

    Erst unlängst hatte Microsoft die Studios Tango Gameworks, Arkane Austin, Alpha Dog und Roundhouse Games geschlossen. Zu den konkreten Hintergründen hat sich das Unternehmen im Einzelnen nicht geäußert, im Regelfall werden als Hauptgrund bei solchen Aktionen aber immer Kosteneinsparungen angeführt.

    Activision-Blizzard-Übernahme - Ja, es gibt wirklich einen Trailer zum Vollzug

    Klingt fast absurd, aber es gibt tatsächlich einen Trailer zur nun vollzogenen Übernahme von Activision Blizzard King durch Microsoft.

    Könnte dichinteressieren

    Kommentarezum Artikel