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Test - Mad Catz R.A.T. 6+ / S.T.R.I.K.E. 4 : Futuristische Maus, konservative Tastatur

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Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Futuristische Maus, konservative Tastatur

Ich muss gestehen, ich war nie ein großer Fan von Mad-Catz-Produkten. Ich mag es eher schlicht und minimalistisch, nicht gerade ein Aushängeschild von Mad Catz. Dementsprechend wird auch die R.A.T. 6+ bei mir kein langes Leben führen. Das liegt aber tatsächlich ausschließlich an Design und Ergonomie, denn in Sachen Funktion und Verarbeitung kann man der R.A.T. 6+ wirklich nichts vorwerfen. Der Sensor ist gut, die Tasten taugen, auch die Anpassungsmöglichkeiten gefallen mir gut, auch wenn die Software noch etwas griffiger sein könnte. Lediglich das seitliche Mausrad hätte sich Mad Catz sparen können, es sitzt einfach zu ungünstig, um bequem bedienbar zu sein. Wer eine gute Gaming-Maus mit eigenwilligem Design haben möchte, ist hier aber an der richtigen Stelle.

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Anders sieht es bei der Tastatur S.T.R.I.K.E. 4 aus, deren Haken vor allem der zu hohe Preis ist. Grundsätzlich ist die Tastatur in allen Belangen grundsolide und gegen Cherry MC Red Switches kann man so gar nichts sagen. Es fehlt aber an Besonderheiten, um sich aus der Masse der mechanischen Tastaturen abzusetzen. Zudem findet man ähnlich ausgestattete Tastaturen mit ähnlicher Qualität bereits deutlich unter 100 Euro. Beim Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es also noch Luft nach oben.

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