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Test - Kingdom Hearts: Melody of Memory : Ein Liebesbrief an die Kingdom-Hearts-Serie

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  • One
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Greift zu, wenn...

… ihr Fan von Rhythmusspielen und kniffligen Herausforderungen sein.

Spart es euch, wenn...

… ihr eine Rollenspiel-Fortführung der Geschichte von Kingdom Hearts erwartet.

Fazit

Sascha Sharma - Portraitvon Sascha Sharma
Kurzweilig unterhaltsame Highscorejagd

Kingdom Hearts: Melody of Memory muss durch zwei Brillen betrachtet werden. Durch die erste Brille blicken diejenige, die sich eine Fortsetzung der Action-RPG-Serie erhofft haben. Diese werden auf jeden Fall enttäuscht, denn mit den Vorgängern hat dieses Spiel, abgesehen von den Videorückblenden, so gut wie gar nichts zu tun.

>> Das Finale einer epischen Saga: Kingdom Hearts III im Test

Kingdom-Hearts-Fans, deren Herz nebenbei auch für Musikspiele wie Guitar Hero schlägt, erwartet hingegen ein extrem spaßiges und überraschend vielseitiges Rhythmusspiel mit vielen Bonusinhalten, einer wundervoll kindgerechten Aufmachung und einem zwar schrägen, aber erstaunlich durchdachten Spielkonzept. Wenn ihr euch zu letzterer Gruppe zählt, dann werdet ihr zweifellos Spaß mit Melody of Memory haben.

Überblick

Pro

  • liebevolle Hommage für Serienkenner
  • spaßiger Koopmodus
  • wunderschöne Zeichnungen in den Zwischensequenzen
  • zahlreiche Extras für Fans (Filme, Songs, Bilder)
  • guter Soundtrack

Contra

  • hat spielerisch nichts mit der RPG-Serie gemein
  • Thematik und Aufmachung zielt auf ein junges Publikum ab
  • kurze Kampagnendauer maximal zehn Stunden
  • nur kurzweilig unterhaltsame Jagd nach Highscores

Awards

  • Sound
    • NSw
    • One
    • PS4

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