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Test - Huntdown : Ein 2D-Shooter-Geheimtipp!

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Greift zu, wenn...

... ihr Bossfights und 2D-Grafik mögt.

Spart es euch, wenn...

… euch der Retro-Anstrich gar nichts gibt.

Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Huntdown ist ein richtig guter 2D-Shooter

Allein aufgrund des bombastischen Stils wollte ich Huntdown zocken, denn hier waren wirkliche Pixelkünstler am Werk. Die Mischung aus Cyberpunk- und Achtziger-Look ist einfach herrlich detailliert und ein einziger Hingucker. Die vielen Verweise auf bekannte Action- und Sci-Fi-Streifen sind ebenfalls toll und bringen mich immer wieder zum Schmunzeln. Spielerisch war ich anfangs jedoch nicht begeistert. Die ersten drei Abschnitte sind zwar ganz nett, aber in Sachen Waffenauswahl, Gegnerdesign und Anspruch noch kein Knaller.

Doch mit Beginn des zweiten Levels zieht Huntdown das Tempo und die Abwechslung immer weiter an. Die Schießereien mit den Gangmitgliedern verlaufen herrlich kurzweilig und sind optisch immer wieder ein Genuss. Den Höhepunkt markieren aber ganz klar die Kämpfe gegen die ausgeflippten Bosse der vier Gangs, denn jeder ist anders und fordert mich neu heraus.

Bis zum Ende erhöht sich die Schlagzahl und endet mit einem richtig coolen und packenden Fight. Als großer Freund von 2D-Shootern kann ich euch Huntdown nur ans Herz legen, zumal es auch komplett kooperativ gezockt werden kann. Für mich gehört es definitiv zu den Geheimtipps des Jahres!

>> 13 Geheimtipps, die du letztes Jahr verpasst hast

Überblick

Pro

  • herrlicher 2D-Pixeloptik
  • viele Anspielungen auf 80er-Filme
  • fordernde Bosskämpfe
  • präzise Steuerung
  • lokaler Koop-Modus
  • drei Schwierigkeitsgrade; vierter freispielbar

Contra

  • Schwierigkeit im laufenden Spiel nicht umstellbar
  • kein Online-Koop

Awards

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