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Preview - Ghostwire: Tokyo : Far Cry in der Geisterstadt

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Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Hoffentlich wird das eine abwechslungsreiche Geisterjagd

Allein mit seiner Aufmachung hat mich Ghostwire: Tokyo bereits am Haken. Die Verbindung aus übernatürlichen Elementen und glaubwürdigem Aufbau der Stadt verleihen dem Spiel einen spannenden Charakter. Als Kenner des echten Tokio freue ich mich darauf, in der virtuellen Nachbildung fiese Geister und Dämonen zu jagen. Letzteres dürfte garantiert sein, schließlich gehört das Design gruseliger Charaktere zu den großen Stärken des Entwicklers Tango Gameworks.

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Etwas skeptisch bin ich noch hinsichtlich der Abkehr vom Survival-Horror hin zur Open-World-Action. Zahlreiche freischaltbare Fähigkeiten und Missionen deuten bereits an, dass es an Beschäftigung nicht mangeln dürfte. Erfahrungsgemäß bringt das aber auch viele Wiederholungen und spielerische Längen mit sich. Ich hoffe sehr, dass Ghostwire: Tokyo dieses Problem vermeiden und für eine gewisse Abwechslung sorgen kann. Herausfinden werde ich es auf jeden Fall!

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