Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - For Honor : Guide: Multiplayer-Tipps, Spielmodi, Schlachtfelder, 1vs1 und 2vs2

  • PC
  • PS4
  • One
Von  |  |  | Kommentieren

For Honor Guide: Kassen - Ritter - Kriegsfürst

Eine sehr konservative Klasse für die Verhältnisse der Wikinger. Sie kämpfen verhältnismäßig gezügelt im Vergleich zu den Plünderern oder den Berserkern und sind eine Klasse für Kämpfer, die eher lieber auf Nummer sicher gehen. Kriegsfürsten tragen einen Schild und ein Kurzschwert.

Sie sind effektive Kämpfer, die sich auf Konterattacken spezialisiert haben. Sie besitzen nur über eine geringe Reichweite und sind eher defensiv veranlagt, was sie in den Rängen der Wikinger, die eigentlich mehr Angreifer in ihrem Arsenal haben, zu etwas Besonderem macht.

Er hat vermutlich mitunter die am meisten verfügbaren Angriffsmöglichkeiten aller Klassen und offeriert eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten. Diese Klasse ist schwer zu handhaben, doch in geschickten Händen ist der Kriegsfürst eine mächtige Waffe auf dem Schlachtfeld.

Mit ihren Gegenangriffen können sie ebenso leichten wie schweren Schaden anrichten. Ihre nicht blockbare Attacke ist der Kopfstoß. Doch dazu später mehr. Er hat in seinem Repertoire nur zwei Angriffsketten, der „Konzentrierte Angriff“ und „Hacken und Schlitzen“.

Beide Angriffe verursachen nur moderaten Schaden, können aber effektiv als Konter eingesetzt werden. Das gleiche gilt auch für seinen Zonenangriff. Anders als bei den meisten anderen Klassen handelt es sich bei dieser Attacke nicht um einen befreienden Rundumschlag. In diesem Zonenangriff startet der Kriegsfürst lediglich einen unblockbaren Schlag, der aus einer Kombination von Schwerthieb und Schildstoß besteht.

Er geht nur in eine Richtung und ist damit relativ uneffektiv. Spektakulärer ist da schon der so genannte „Zermalmende Sprung“. Wir Brad Pitt einst in Troja springt ihr auf euren Feind zu und kommt mit einem Schwerthieb auf ihn herunter. Diesen Angriff empfehlen wir nur im direkten Duell.

Einer seiner größten Trümpfe ist die so genannte Verteidigungsstellung. Sie ist besonders in Situationen geeignet, in denen ihr von menschlichen Feinden umzingelt steht. Haltet die hierfür vorhergesehene Taste (in der PC-Version ist es die Taste „C“) und ihr blockt damit jeden auf euch ausgerichteten Angriff.

Unendlich lange könnt ihr diese Verteidigungsposition aber nicht halten. Denn auch für diese Haltung gibt es eine Ausdaueranzeige. Behaltet sie im Auge. Ist sie nämlich aufgebraucht, dann nehmt ihr wieder Schaden. Ihr könnt sie nicht nur nutzen, um euch in der Deckung zu verschanzen.

Meistert die Verteidigungsstellung und lernt mit ihr umzugehen. Denn aus dieser Stellung heraus könnt ihr auch noch Angriffe heraus starten. Der Kopfstoß zum Beispiel ist nicht zu blocken. Lasst ihm anschließend einen weiteren Angriff folgen, wie zum Beispiel die Angriffskette „Hacken und Schlitzen“.

Die sehr simple „Kopfstoßkombo“ lässt auf euren Block aus der Verteidigungsstellung einen Kopfstoß sowie einen schnellen Angriff folgen. Eine ebenfalls sehr effektive Kombination ist die Verbindung eines „Zermalmenden Sprungs“ und eines Kopfstoßes.

Auch der Kriegsfürst hat eine Sprintattacke, die ihr einsetzen könnt. Sie nennt sich „Tosender Sturm“. Damit schiebt ihr einen Feind mit eurem Schild vor euch her. Im Kampf gegen Bots ist der Kriegsfürst vergleichsweise schwach, da seine Angriffe zu langsam von der Hand gehen.

Stärken:

  • Starke Angriffe
  • Guter Konterkämpfer
  • Gute Verteidigung
  • Viele Lebenspunkte
  • Variantenreiche Verteidigungsposition

Schwächen:

  • Langsame Bewegungen
  • Kurze Reichweite
  • Läppischer Zonenangriff

For Honor Guide: Klassen - Ritter - Walküre

Auch die Wikinger haben ihre von Frauen vertretene Klasse. Es sind die hitzigen Walküren. Mit Schild und Speer ausgestattet machen sie den Feinden auf dem Schlachtfeld viel Stress. Sie sind sehr unangenehme Kämpferrinnen, gegen die ihr euch zur Wehr setzen müsst.

Ihr Speer ist nicht die beste Waffe, um großen Schaden anzurichten, ist aber in den richtigen Händen eine nervtötende Waffe, deren Reichweite nicht zu unterschätzen ist. Das merkt ihr schon beim Zonenangriff, der ein großer Rundumschlag ist, jedoch nur moderaten Schaden zufügt.

Durch die relativ schnellen Attacken der Walküre habt ihr die Möglichkeit, langsamere Feinde schon in ihren Angriffen zu unterbrechen und sie somit zu frustrieren. Wenn ihr das Timing für diese Attacken gefunden habt, dann werdet ihr sehr effektiv die Angriffe eurer Feinde verhindern, was sie zu unbedachten Aktionen bringt.

Was Angriffsketten anbelangt, ist die Walküre sehr vielseitig und sie führt die Attacken relativ schnell aus. Ganze drei Kombos befinden sich in ihrem Köcher an Techniken. In der Kombo „Keilerjäger“ geht ihr ganz stumpf eurem Feind hinterher und attackiert ihn mit drei schnellen Angriffen.

Die Kombo „Stoßen und Schlitzen“ beendet eine Serie mit einem schweren Angriff. Wobei auch dieser nicht soviel Schaden verursacht, wie die Angriffe größerer Feinde. Auch der „Rasende Raubvogel“ ist schwer zu blocken, vor allem wenn ihr die Haltung eurer Waffe zwischendurch verändert.

Die Sprintattacke der Walküre nennt sich „Sturm des Jägers“ und hat keine spezielle Auswirkung auf den Feind, außer dass sie Schaden verursacht. Eure Walküre springt in vollem Lauf auf euren Gegner und attackiert ihn von oben. Wir würden diesen Angriff nur von hinten oder der Seite benutzen.

Der so genannte „Hieb des Jägers“ ist eine Konterattacke, die ihr ausführen könnt, wenn ihr einer Attacke eures Gegenübers seitlich ausweichen konntet. Zusammen mit der „Schildramme“ ergibt sich daraus ein effektives und sehr simples Konterprogramm, über das die Walküre verfügt.

Mit der „Schildramme“ weicht ihr nach hinten aus und kontert sogleich wieder mit einem direkten Angriff, der euch frontal auf euren Gegner zulaufen lässt. Ihr ladet diesen Angriff quasi auf und verharrt in einer defensiven Position hinter eurem Schild. Kommt euch euer Feind zu nahe, dann stößt ihr ihn nach hinten.

Der Stoß wird stärker, je länger ihr den Button für den Schildstoß gedrückt haltet. Euer Feind liegt dann kurz offen da und kann in dieser Zeit wieder attackiert werden. Eine eher ulkige Attacke, die außer geringem Schaden keine weiteren Auswirkungen hat, ist der Widder-Kopfstoß.

Habt ihr einen die Deckung durchdringenden Angriff gelandet, dann könnt ihr diese Attacke aus kurzer Distanz heraus folgen lassen. Diese Attacke ist eher dafür geeignet eure technische Überlegenheit zu zeigen. Die Walküre hat auch eine Art Wurf. Wenn ihr es schafft, einen Feind mit dem Speerfeger abzukontern, dann könnt ihr ihn mit diesem Angriff zu Boden schicken.

Die so genannte „Dornenschulter“ ist eine besondere Attacke verursacht seltenen Blutungsschaden. Dies ist eine besonders starke Attacke, da ihr durch diesen Angriff weiteren Schaden verursachen könnt. Habt ihr einmal eine solche Attacke gelandet, dann nimmt euer Feind weiterhin Schaden.

Um sie auszuführen, müsst ihr einen Ausweichkonter landen. Gleich darauf folgt die Dornenschulter. Wenn ihr euch mit der Walküre entscheiden solltet, die Bots in den entsprechenden Modi anzugreifen, dann könnt ihr mit ihr relativ schnell durch die Reihen pflügen.

Stärken:

  • Große Reichweite
  • Schnelle Angriffe
  • Großes Repertoire
  • Angriff mit Blutungsschaden

Schwächen:

  • Schwache Attacken
  • Geringer Verteidigungswert
  • Wenig Lebensenergie
  • Schwacher Zonenangriff
  • Schwacher Sprintangriff

Fortsetzung folgt

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel