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Preview - Final Fantasy VII Rebirth : Angespielt: Eine fantastische Fortsetzung

  • PS5
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Fazit

Dennis Hilla - Portraitvon Dennis Hilla
Größer, hübscher, vielfältiger: Der logische nächste Schritt in der Remake-Trilogie

Letztlich kann ich mir mein Fazit ganz leicht machen: Wenn ihr mit Final Fantasy VII Remake schon eure Freude hattet, dann ist Rebirth ein Blindkauf für euch. Mit dem zweiten Teil der Trilogie legt Square Enix in nahezu jedem Bereich eine Schippe drauf. Die offenen Gebiete vermitteln ein Gefühl von Freiheit und zeigen gleichzeitig auf, dass der Planet aus mehr besteht als nur tristen Metallstädten. Die Natur blüht und zeigt sich von ihrer schönsten Seite. So sehr, dass die Monster schon einmal aus dem Bewusstsein verschwinden können.

Geht es in die Kämpfe, fühlt sich Final Fantasy VII Rebirth hingegen angenehm vertraut an. Mir gefiel die Mischung aus ATB-Mechaniken und Echtzeitkloppereien im ersten Teil bereits sehr gut und Square baut gekonnt auf diesem Fundament auf. Die Synchro-Fertigkeiten krempeln die Auseinandersetzungen vielleicht nicht in dem Ausmaß um, wie man aufgrund ihrer Präsenz in der Marketing-Kampagne meinen könnte. Im Bosskampf gegen eine gewaltige Seeschlange erwiesen sie sich aber durchaus als nützlich.

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Solltet ihr den Vorgänger bisher verpasst haben, rate ich euch aber dringend, diesen zunächst nachzuholen. Sonst kapiert ihr nicht, was gerade vor sich geht. Außerdem wüsstet ihr die packende Story rund um Cloud und Sephiroth nicht vollumfänglich zu würdigen. Denn die nimmt endlich richtig Fahrt auf, und wir dürfen ja auch gespannt sein, was die Entwicklerinnen und Entwickler noch alles ändern im Vergleich zum Original.

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