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Special - Far Cry Primal: Bestien : Urzeitliche Ungetüme

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Platz 3: Wisent

Jeder weiß, dass man Bisons nicht unterschätzen sollte. Diese eigentlich friedlichen Tiere wissen sich bei Gefahr sehr deutlich zu wehren. Das Wisent ist das europäische Pendant des Bisons und auf zahlreichen Höhlenmalereien zu sehen. Bullen können bis zu 500 Kilo auf die Waage bringen und stellen so einen effektiven, aber nicht leicht zu zähmenden Rammbock dar, der alles aus dem Weg räumt, was sich ihm in den Weg stellt.

Platz 2: Amphicyon

Das Amphicyon vereint Merkmale von Bären und Katzen. Es verfügt über breite Tatzen ohne einziehbare Krallen wie Meister Petz, profitiert aber von der langen, biegsamen Wirbelsäule der Katzen. Dieses Biest war eines der größten Landraubtiere Nordamerikas im mittleren und späten Miozän. Als Pirsch- und Hetzjäger ließe sich diese Kreatur ähnlich wie heutige Großkatzen auf der Jagd beobachten. Takkar sollte froh sein, wenn er einem Amphicyon nicht über den Weg läuft, denn zähmen ließe sich diese Bestie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht.

Platz 1: Megatherium

Ihr habt vom Megatherium noch nie gehört? Vielleicht könnt ihr mit dem Begriff „Riesenfaultier“ mehr anfangen. Und mit riesig meinen wir gigantisch. Mit einer Schulterhöhe von zwei Metern und einer Länge von sechs Metern ist es weit größer als ein Pkw und hat nur wenig mit den verschlafenen Baumbewohnern gemein, die wir als Faultieren kennen. Als ausgesprochen guter Kletterer könnte dieser gemütliche Geselle, der höchstens zur Verteidigung etwas ruppig werden kann, Takkar dabei helfen, für ihn nicht erklimmbare Felsformationen zu überwinden, und ihm so einen strategischen Vorteil verschaffen. Anschließend wartet ihr einfach darauf, dass eure Feinde das Megatherium provozieren.

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