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Test - DevilTech Devil 8000 DTX : Teuflische Leistung für 2.500 Euro?

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Gestochen scharfes Display

Gerade bei Gaming-Kanonen gehört ein schlechter Bildschirm auf den Mond geschossen, weil euch dann selbst die stärkste Hardware nichts nützt. Glücklicherweise liefert die Schmiede des WUXGA-LCDs saubere Arbeit ab und klebte einen überdurchschnittlich hübschen Screen in den Rahmen. Hohe Kontrastwerte sowie strahlende Helligkeit, mit winzigen Abstrichen an den Rändern, laden zum grenzenlosen Spielen ein.

Dank des 17-Zöllers wartet auf euch eine große Spielwiese, die sich mit der nativen Auflösung von 1.920x1.200 Pixeln richtig wohl fühlt. Und solltet ihr einmal nicht die Spielesammlung durcharbeiten, lädt das Display mit gestochen scharfen Texten zum Lesen und Surfen ein. Lediglich ein weißer Pixelfehler will unangenehm auffallen.

Kommunikationsfreudig

Das Anschlussaufgebot reicht von vier USB-2.0-Ports und einem Mini-IEEE-1394a-Eingang bis hin zu einem VGA-, DVI-, S-Video- und S/PDIF-Ausgang. Praktisch: Vorne zwischen den Lautsprechern, sozusagen im Keller des Touchpads, fällt ein Panel mit sämtlichen wichtigen Audioeingängen positiv auf. Ein Netzwerk- sowie Modem-Hafen (RJ45 und RJ11) gehören hingegen zum Standard.

Was trägst du drunter?

Als Herzstück unseres Systems wühlt sich ein Intel Core 2 Duo E6850 als Prozessor durch die Rechenaufgaben. 3,0 GHz Takt, 1.333 MHz Front-Side-Bus und 4 MB Cache lassen zwar viel zu, dennoch geht es selbst ohne nennenswerten Aufpreis besser: Während unserer Testzeit karrte DevilTech die neuen 45nm-Prozessoren in den Konfigurator und bietet für 29 Euro mehr (Stand März 2008), die den Braten nicht fetter machen, als er schon ist, den Core 2 Duo E8400 mit 6 statt 4 MB Cache an.

Sogar die neuen Quad-Cores können verbaut werden, wobei 119 Euro Aufpreis für den Q9300 schon weniger attraktiv sind. Ihr habt euch übrigens nicht verlesen: In den Klopfer werden tatsächlich Desktop-Prozessoren hineingeprügelt.

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