News - Bioshock - Darum gibt es keinen Mehrspieler-Modus : Fader Beigeschmack bleibt ...
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Wir 1 bereits: Der Egoshooter 'Bioshock' wird keinen Mehrspieler-Modus enthalten. Was wir bislang nicht wussten: den Grund für diese Entscheidung. Kevin Levine von Irrational Games hat sich jetzt in einem Interview zu der Thematik geäußert. Die Antwort war für Fans eher eine Enttäuschung. Laut Levine sei es nämlich nahezu unmöglich, ein so auf den Einzelspieler-Modus konzentrierten Titel einen passenden Mehrspieler-Modus zu verpassen. Klar: Niemand braucht den x-ten CTF-DM-Shooter. Dabei zieht er auch den Vergleich zu 'Half-Life 2', das zwar einen hervorragenden Singleplayer-Modus hat, allerdings einen nur dürftigen Mehrspieler-Modus anbietet.
Fader Beigeschmack ...
Doch wie man es auch dreht: So richtig warm wird man mit dieser Antwort nicht. Natürlich kann man es sehr gut nachvollziehen, dass Irrational einen außergewöhnlichen Titel nicht durch einen halbseidenen Mehrspieler-Modus verschlechtern möchte. Doch gerade 'Half-Life 2' beweist: Selbst ein nur durchschnittlicher Multiplayer kann als Basis für hervorragende Modifikationen dienen, von denen das Hauptspiel ganz besonders profitiert. Ohne diesen gäbe es heute kein 'Counter-Strike'.
Davon ab: Ein kooperativer Mehrspieler-Modus wurde von vielen Spielern gewünscht, in dem man mit Freunden und anderen Spielern die Level gemeinsam meistert. An der Realisierung hätte es eigentlich nicht scheitern können, schließlich werden in diesem Modus die Karten der Einzelspieler-Missionen eins zu eins übernommen oder nur marginal abgeändert. Nicht nur das: Ein Blick in die verschiedensten Fanforen zeigt, dass den Spielern selbst binnen kürzester Zeit sehr kreative und durchaus interessante Konzepte einfallen. Etwa ein Sudden-Death-Modus, bei dem der Wasserpegel stetig steigt. Das gab es bereits im ersten 'Worms' aus dem Jahre 1994!
... doch es besteht ein Funken Hoffnung!
Die Möglichkeiten wären in jedem Fall da. Spieler sollten aber nicht verzagen: Schon 'System Shock 2' erhielt erst im Nachhinein einen kooperativen Mehrspieler-Modus spendiert. Damals an der Programmierung bei Entwickler Looking Glass beteiligt: Kevin Levine. Möglicherweise dürfen also Fans auch ein Update der Entwickler oder von Hobbyprogrammierern hoffen.
Fader Beigeschmack ...
Doch wie man es auch dreht: So richtig warm wird man mit dieser Antwort nicht. Natürlich kann man es sehr gut nachvollziehen, dass Irrational einen außergewöhnlichen Titel nicht durch einen halbseidenen Mehrspieler-Modus verschlechtern möchte. Doch gerade 'Half-Life 2' beweist: Selbst ein nur durchschnittlicher Multiplayer kann als Basis für hervorragende Modifikationen dienen, von denen das Hauptspiel ganz besonders profitiert. Ohne diesen gäbe es heute kein 'Counter-Strike'.
Davon ab: Ein kooperativer Mehrspieler-Modus wurde von vielen Spielern gewünscht, in dem man mit Freunden und anderen Spielern die Level gemeinsam meistert. An der Realisierung hätte es eigentlich nicht scheitern können, schließlich werden in diesem Modus die Karten der Einzelspieler-Missionen eins zu eins übernommen oder nur marginal abgeändert. Nicht nur das: Ein Blick in die verschiedensten Fanforen zeigt, dass den Spielern selbst binnen kürzester Zeit sehr kreative und durchaus interessante Konzepte einfallen. Etwa ein Sudden-Death-Modus, bei dem der Wasserpegel stetig steigt. Das gab es bereits im ersten 'Worms' aus dem Jahre 1994!
... doch es besteht ein Funken Hoffnung!
Die Möglichkeiten wären in jedem Fall da. Spieler sollten aber nicht verzagen: Schon 'System Shock 2' erhielt erst im Nachhinein einen kooperativen Mehrspieler-Modus spendiert. Damals an der Programmierung bei Entwickler Looking Glass beteiligt: Kevin Levine. Möglicherweise dürfen also Fans auch ein Update der Entwickler oder von Hobbyprogrammierern hoffen.
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