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Special - Assassin's Creed: Rogue : So verkürzt ihr euch die Wartezeit!

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SPIELE

Assassin's Creed: Schrei nach Freiheit

In Assassin's Creed: Rogue trefft ihr auf einige bekannte Figuren aus Black Flag. Darunter auch Edward Kenways Quartiermeister Adéwalé. Das inzwischen alleine lauffähige Zusatzpaket  erklärt Adéwalés Aufstieg zum Assassinen und thematisiert den Kampf des gebürtigen Afrikaners gegen die Sklaverei. Schrei nach Freiheit liefert für einen DLC genügend Spielzeit und bietet mit neuen Waffensystemen wie Adéwalés Macheten einige nette Neuerungen. Für 10 Euro können Fans der Black-Flag-Saga durchaus einen Blick riskieren und sich auf den neuesten Stand bringen.

inFAMOUS: First Light

Erinnert ihr euch noch an Abigail „Fetch“ Walker aus inFAMOUS: Second Son? Als ihr die junge Dame traft, war sie ein Energiebündel, ziemlich verstört und aggressiv. Als Delsin Rowe war es eure Aufgabe, sie in eine Killerin oder eine Kämpferin für Gerechtigkeit zu verwandeln. In der alleine lauffähigen Erweiterung First Light erfahrt ihr mehr über Abigails Vergangenheit und warum sie so geworden ist, wie ihr sie aus dem Hauptprogramm kennt. InFAMOUS und Assassin's Creed verbinden Elemente wie die offene Spielwelt und die nahezu barrierefreie Navigation durch die Areale miteinander. Außerdem ist Fetch als durchgeknallte Superheldin mit wankelmütigem Geisteszustand gar nicht so weit weg von dem abtrünnigen Exassassinen Shay Cormac.

MUSIK

Forest Swords

Hinter dem Namen Forest Swords verbirgt sich der britische Musiker und Produzent Matthew Barnes. Er vereinigt in seinen Werken Underground-Klänge mit Trip-Hop und sphärischem Trance und Ambient. Ihn in eine Schublade zu stecken, ist daher nahezu unmöglich. Er passt deshalb so gut zu Assassin's Creed: Rogue, weil er den Soundtrack zu dem Cinematic-Trailer des Action-Spiels beisteuerte. Seine cineastisch angehauchten Melodien schufen die richtige Atmosphäre für Shay Cormacs Arbeit als Assassinenjäger.

Ben Howard – I Forget Where We Were

Ben Howard lieferte 2010 mit seinem Debütalbum „Every Kingdom“ ein kleines Meisterstück ab. Sein Gitarrenspiel und sein variantenreicher Gesang verliehen den Kompositionen Individualität. Die Stimmung seiner Lieder variiert von wuchtig bis leise melodiös. Sein neues Album „I Forget Where We Were“ wirkt erwachsener und voluminöser. Die Weiterentwicklung von Ben Howard ist in jedem seiner Songs spürbar. Aber stets sind seine Lieder mit einer gewissen Melancholie unterfüttert, die sicher auch zu dem hin- und hergerissenen Shay Cormac passt.

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