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Test - The Walking Dead Season 3 : Die komplette Staffel im finalen Test

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Greift zu, wenn...

… ihr vom The-Walking-Dead-Kosmos nicht genug bekommen könnt und die Geschichte von Clementine weiter verfolgen möchtet.

Spart es euch, wenn...

… ihr brachial Neues erwartet und schon etwas angeödet vom immer gleichen Szenario seid.

Fazit

Sascha Sharma - Portraitvon Sascha Sharma
Das bislang beste The Walking Dead. Aber ...

Wie bereits zum Staffelauftakt im letzten Jahr beschrieben, erhaltet ihr mit der dritten Ausgabe von The Walking Dead das, was ihr schon in den vorherigen beiden Staffeln gesehen habt. Das muss nicht unbedingt schlecht sein, in vielen Bereichen hat sich die Serie sogar stark verbessert. Die Entscheidungen sind noch weitreichender als zuvor und Charaktere, die im einen Spieldurchgang sterben, wirken im anderen möglicherweise noch lange mit.

Gerade aber in der Handlungsfreiheit seid ihr wie schon zuletzt in Tales from the Borderlands oder Guardians of the Galaxy stark eingeschränkt, sodass das Spiel beinahe schon einer Fernsehserie gleicht, in der ihr lediglich die Marschrichtung vorgebt. Die Adventure-Elemente nehmen immer mehr ab.

Die Erzählung zwischenmenschlicher Konflikte ist noch immer dramatisch und packend, doch hat sich das Prinzip meines Erachtens mittlerweile abgenutzt. Das hat sogar zur Folge, dass mich auch die Fernsehserie, die vor einigen Jahren noch eine meiner absoluten Lieblingsserien war, nicht mehr so richtig packen kann. Schade. Ich bin gespannt, ob sich die Entwickler in den kommenden Staffeln an etwas Neues heranwagen.

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Überblick

Pro

  • starke Erzählung
  • gute Synchronisation
  • neuer Hauptcharakter
  • interessante Flashbacks
  • dramatische Geschichte
  • viele neue Charaktere
  • Entscheidungen wirken sich mehr denn je auf die Geschichte aus
  • große Anzahl an möglichen Enden

Contra

  • kaum neue Einfälle
  • schwache Übersetzung
  • etwas kurze Episoden
  • noch weniger Bewegungs- und Handlungsfreiheit
  • immer weniger Adventure-Elemente

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